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DEADLOCK: "Manifesto" – Details zum neuen Album

"DeadlockDas neue DEADLOCK-Album "Manifesto" erscheint am 17. November 2008 und wird in einer normalen Jewelcase-, einer limitierten Digipack- und einer limitierten Box-Version veröffentlicht. Das Album enthält die folgenden Songs:

1. The Moribund Choir vs. The Trumpets Of Armageddon, 2. Martyr To Science, 3. Slaughter’s Palace, 4. The Brave / Agony Applause, 5. Deathrace, 6. Fire At Will, 7. Seal Slayer, 8. Manifesto, 9. Dying Breed, 10. Altruism, 11. Temple Of Love

Die Digipack-Version enthält zusätzlich den Song "The Brave / Agony Applause - Acoustic Live Version", die Box-Version zudem noch "Martyr To Spam - Planetakis vs. Deadlock DJ Morgoth Remixxx". Die Box in 1000er-Auflage wird nur bei ausgewählten Mailordern erhätlich sein und neben dem Album ein Handgelenkband und unterschriebene Karten der Bandmitglieder beinhalten.

IMPALED NAZARENE: Die Tracklist zu "Manifest"

Die Aufnahmen zum neuen IMPALED NAZARENE-Album "Manifest" gehen gut voran und lediglich der Gesang muss noch aufgenommen werden, was im Juni passieren soll. Die Band verspricht das abwechslungsreichste Material seit "Suomi Finland Perkele" mit langsamen, schnellen und rockigen Nummern, komplett ohne Trigger, dafür mit deutlichen Worten gegenüber denen, die der Band in den letzten Jahren das Leben schwer gemacht haben. Hier die Tracklist von "Manifest", dessen Veröffentlichung für Ende Oktober geplant ist:

1. Intro: Greater Wrath
2. The Antichrist Files
3. Pandemia
4. Mushroom Truth
5. Die Insane
6. Blueprint For Your Culture´s Apocalypse
7. Funeral For Despicable Pigs
8. Goat Justice
9. Dead Return
10. Suicide Song
11. Pathogen
12. The Calling
13. Planet Nazarene
14. You Don´t Rock Hard
15. When Violence Commands The Day
16. Original Pig Rig

HALO OF SHADOWS: Manifesto [ausgemustert]

In ein dürftiges Soundgewand wurde das Debütalbum "Manifesto" der Finnen HALO OF SHADOWS gepackt. Auch musikalisch bekommt das Quartett nicht mehr als das Prädikat durchschnittlich. Ein Mix aus langweiligem melodic Death Metal, uninspiriertem Bombast-Black Metal mit viel Keyboardgeklimper und traditionellen Heavy Metal-Elementen, besonders in Hinsicht auf die Gitarrenarbeit. Im Bereich der Vocals wird über die meiste Zeit geröchelt, was die Stimmbänder hergeben und teilweise cleane Gesänge eingesetzt. Ein ödes und überflüssiges Album, das wohl kein Metaller vom Hocker hauen wird.
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