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DARKTHRONE: "A Blaze In The Northern Sky" – 20th Anniversary Edition im November

"darkthroneAm 05.11.2012 veröffentlichen DARKTHRONE zum 20. Jahrestages von "A Blaze In The Northern Sky" dieses Album in einer neuen Auflage. Neben einem Video-Interview mit Fenriz und Nocturno Culto von 2003 gibt es eine Bonus-CD mit Kommentaren und Erinnerungen an diese Zeit.

Unser Hell Of Fame-Artikel zum Original-Album von 2002 findet ihr hier: DARKTHRONE: A Blaze in the Northern Sky - Review bei vampster.

HORIZON ABLAZE: Debütalbum "Spawn" im Januar 2011

Die norwegische Death Metal-Band HORIZON ABLAZE hat die Aufnahmen zu ihrem Debütalbum "Spawn" abgeschlossen und wird dieses voraussichtlich am 28. Januar 2011 veröffentlichen. Artwork und Trackliste wurden bereits vorab enthüllt:

"Artwork01. Inception
02. Throne of Trepidation
03. 1941
04. Black Burden
05. Homicidal Reign
06. Barbed Wire Deathbed
07. Origin
08. Forged in Hate
09. Enigmata
10. Strychnine
11. Ink & Blood
12. Obxenochrist
13. Predeterminus
14. Deception

Für eine größere Darstellung des Frontcovers hier klicken:

ROCK AREA FESTIVAL 2010: mit BLAZE BAYLEY




Das ROCK AREA FESTIVAL findet vom 29. bis 31. Juli auf der Loreley statt. Karten kosten 49 Euro plus VVK-Gebühr. Mehr Infos zum ROCK AREA FESTIVAL gibt´s hier:
offizielle Homepage des ROCK AREA FESTIVAL.  

 

BLAZE BAYLEY: ´At The End Of The Day´ – Biografie im Herbst

"BLAZEAm 25. September 2009 erscheint eine Biografie von BLAZE BAYLEY. "At The End Of The Day" erzählt die Geschichte von "Blaze" Bayley Cooke, früher Sänger bei WOLFSBANE und IRON MAIDEN; inzwischen bei BLAZE BAYLEY.
Geschrieben hat das Buch BLAZE BAYLEY-Schlagzeuger Lawrence Paterson. Paterson hat Erfahrung als Autor, er hat zehn Bücher über U-Boote im Zweitem Weltkrieg verfasst.
Vobestellen kann man das Buch hier:
Homepage von BLAZE BAYLEY.

DECEMBERS COLD WINTER: Ablaze All Shrines [ausgemustert]

Also einen selten dämlichen Bandnamen haben sie schon, die Costa Ricanischen Death Metaller DECEMBERS COLD WINTER. Auf ihrem zweiten Album gibt es davon abgesehen gut gespielte, aber songschreiberisch äußerst durchwachsene, unspektakuläre Kost zwischen AT THE GATES und VITAL REMAINS zu hören. Episch, melodisch und brutal reicht leider nicht aus, um eine konzeptlose Herangehensweise auszugleichen. Dass die sieben Songs größtenteils Überlänge haben, unterstreicht diesen faden Gesamteindruck, denn mit durchdachten Arrangements jenseits von gezwungen progressiv hätte aus "Ablaze All Shrines" eigentlich ein richtig feines Scheibchen werden können. Ärgerlich.

ELYSIAN BLAZE: Leviating the Carnal [Re-Release] [ausgemustert]

Die australische Ein-Mann-Show ELYSIAN BLAZE beglückt mit seinem Funeral Doom-Black Metal-Mix nur diejenigen, die sich in wabernde Synthesizer einlullen wollen und es gerne dafür in Kauf nehmen, dass Drumcomputer, Gitarren und Gekreische fast völlig untergehen. Zwar kommt stellenweise Atmosphäre auf und einige hörbare Passagen haben sich auch im Vergleich zu dem grauenvollem Demo "Beneath Silent Faces" eingeschlichen, aber unterm Strich sind die sieben überlangen Songs nichtssagend, die Attitüde ist unglaubwürdig und die 68 Minuten angeblich vertonter Depression sind eher ermüdend als mitreißend, besonders in den Ambient-Passagen. Das machen andere auch, können es aber. Oder zumindest ein bisschen. Dann also lieber erst SHINING und danach SKEPTICISM hören.

ELYSIAN BLAZE: Beneath Silent Faces [Re-Release] [ausgemustert]

Dass Einsamkeit nicht immer schlecht sein muss, haben schon einige gute Ein-Mann-Projekte bewiesen. Aber es kann auch fatal enden, siehe ELYSIAN BLAZE, respektive Mutatiis, dessen Black-Doom-Gebräu wirklich suizidal ist. Denn man stirbt vor Langeweile bei diesen fürchterlichen Keyboardeinlagen und immer gleichen Riffs. Dieses hiermit schon zum zweiten Male wiederveröffentlichte Demo ist weder atmosphärisch, noch authentisch, noch böse, noch depressiv und schon gar nicht authentisch. Auch trotz weniger passablen Stellen klingt dieser gehaltlose Matsch so, als wäre einem reichen australischen Kind langweilig gewesen und es wollte die peinlichen Auswüchse der Black Metal-Szene verarschen. Das Problem ist: Das ist ernst gemeint. Finger weg von solch lieblosem Schrott und lieber mal wieder LURKER OF CHALICE hören.
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