Ich kann das Album allen aufgeschlossenen Fans von BLIND GUARDIAN, RHAPSODY und NIGHTWISH nur wärmstens empfehlen. Denn hier bekommen sie keine einfallslose Kopie ihrer Idole, sondern einen ebenbürtigen Newcomer.
Obwohl mir bislang alle Alben der Band mehr oder weniger gut gefielen, fehlt mir jeglicher Zugang zu den neuen Stücken. Dabei bietet "Snow" objektiv gesehen die gewohnte BEARD-Kost mit ausladenden Instrumentalpassagen, balladesken Songs und eher kurzen, erdigen Progrock-Nummern.
Das TWILIGHT MAGAZIN ist nun in der Jubiläums-Print Ausgabe Nr. 10 erhältlich. Für € 2,- gibt es Interviews mit Motörhead, Pyogenesis, Sentenced, Nightwish, end of green, Annihilator, Zimmers Hole, Enid, Disbelief, Rebellion, Autumnblaze, Metallium, Beyond The Embrace, Dark Moor, Chinchilla, The Third And The Mortal, Talon, Falconer, Horrorscope, Sacred Steel sowie über 250 Reviews, die "Soundcontrol", einen Sharpshooter mit Markus von Blind Guardian sowie Liveberichte. Dazu gibt es eine CD, auf der 18 Songs vertreten sind. Weitere Infos gibt es unter www.twilight.cd.
Alljährlich der gleiche Festivalstress: Wer den Überblick bei all den Reunions, Hard Unions und Special Appearances nicht verliert, dürfte auch mit Quantenphysik keine Probleme haben, allen anderen will vampster nun helfen. Ihr wisst nicht, ob es sich lohnen wird, nach Wacken zu fahren? Für euch haben wir uns zu einer Seance mit unserem Medium Graf Zahl zusammengefunden, um herauszufinden, wie Wacken wirklich werden wird! Im folgenden Artikel findet ihr, was wir beim Blick in die Zukunft an Highlights und Durchhängern, an Ewiggleichem und Kuriositäten bei Deutschlands größtem Metalfestival vorausgesehen haben. Zugleich können wir uns im Zeitalter der sich gegenseitig an Schnelligkeit, Wichtigkeit und Aktualität übertrumpfenden Onlinemagazine rühmen, definitiv als erstes Magazin vom W:O:A 2002 zu berichten... und nach der Kritik im letzten Jahr sind dieses Mal auch endlich garantiert alle Bands berücksichtigt ;-) . Let the show begin!
Es ist beeindruckend, was die im Jahr 2000 gegründeten XANDRIA auf dieser Mini-CD abliefern. Am ehesten könnten noch THEATRE OF TRAGEDY vor ihrem Abdriften in Elktro-Gefilde als Vergleich herhalten, jedoch nur mit Einschränkungen.
Einfallsloser Heavy Metal, mal speedig, mal stampfend. An allen Ecken und Enden kann man die großen Vorbilder HELLOWEEN, RUNNING WILD und MANOWAR heraushören, ohne dass deren Klasse auch nur annähernd erreicht wird.
Wer HELLOWEEN zu Zeiten der Mini-LP und „Walls of Jericho“ mochte, wird auch an „21st Century Ballroom“ seine helle Freude haben, zumal Sänger Torsten doch sehr an Kai Hansen erinnert. Auch Liebhaber der beiden ersten BLIND GUARDIAN-Scheiben sollten sich dieses Review zu Gemüte führen.
Härter und kompakter als die Vorgängeralben bietet das "Power of the Dragonflame" einmal mehr eine Kreuzung aus klassischem Speedmetal und bombastischer Filmmusik auf höchstem Niveau. Das ist nicht (mehr) innovativ, aber trotzdem schön.
Hier der zweite Teil des Gedankenexperiments: Der Herr der Ringe-Film durch Metaller-Augen u.a. mit AC/DC, METALLICA und der Vampster-Redaktion höchstpersönlich.
Wenige Filme haben für soviel Aufsehen gesorgt, wie Peter Jacksons Herr der Ringe-Produktion, die im Dezember 2001 weltweit die Kinos eroberte. Und nun, zahllose Lobeshymnen, ein paar Enttäuschungen und 13 Oscar-Nominierungen später, stellt sich die Frage: Was wäre, wenn nicht Jackson Regie geführt hätte, sondern jemand, der sich mit Metal auskennt, oder zumindest eine IRON MAIDEN-Platte daheim im Schrank stehen hat?! Doch lest selbst.
Die Thrasher DELIRIOUS haben den Song "Majesty" für die BLIND GUARDIAN-Tributescheibe fertig gestellt. Folgt diesem Link und ihr könnt euch den Track downloaden.
ANGEL DUST haben mit ihrer neuen Scheibe mal wieder ein dickes Ausrufezeichen gesetzt. Ein guter Grund mit Schlagzeuger Dirk Assmuth über die Geschehnisse der letzten beiden Jahre, die Zukunft der Band und die glorreichen 80er zu plaudern.
Da zu "Metus Mortis" im Grunde schon alles hier gesagt wurde, dachte ich es ist an der Zeit mal einen „Lauschangriff“ mit den Jungs durchzuführen. Andy B. Franck entschuldigte sich kurz vor dem Gig, da er lieber Bonbons lutschen und Tee trinken wollte, aber Gründungsmitglied Todde war ein würdiger Ersatz. Und äußert „metalkompetent“ obendrein, wie ihr später in der Track-Attack lesen könnt. Aber erst wollte ich in Erfahrung bringen, wie es mit den Jungs weitergeht, bzw. was in der letzen Zeit passiert ist.