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dan swan

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NAPALM DEATH: Denke langsamer, lebe bewusster

Mit "Time Waits for No Slave" zeigen sich NAPALM DEATH variabel wie selten und wütend wie eh und je. Die britische Grindcore-Legende ist nach 28 Betriebsjahren noch immer voller Motiviation, Energie und Spielfreude, dieses Mal vielleicht mehr als auf den Alben zuvor - eine Band die garantiert noch nicht abzuwracken gilt. Bassist Shane Embury beantwortete in Lichtgeschwindigkeit und aller Kürze meine Fragen per E-Mail.

A STORM OF LIGHT: Das wunderschöne Gefühl des Ertrinkens

Josh Graham ist weniger ein Hans Dampf in allen Gassen, als ein ruheloser, visionärer Workaholic, der in den letzten Jahren nicht nur mit beeindruckenden optischen Kunstwerken wie Artworks, Visuals und Videoclips glänzte, sondern vor allem vermehrt in großartigen Bands die sechs Saiten anschlug. Nachdem der sympathische US-Amerikaner die Instrumental Rock-Helden RED SPAROWES verließ, wurde schon nach sehr kurzer Zeit das sperrige, aber wunderschöne Debütalbum "And We Wept the Black Ocean Within" seiner neuen Formation A STORM OF LIGHT veröffentlicht. Ein Schnellschuss? Mitnichten. Ein tiefes, spirituelles, intelligentes Werk, dass den Hörer mit in die Tiefen des Ozeans reißt? Selbstverständlich. Grund genug dem Gitarristen mit der ungewöhnlichen Stimme ein paar Fragen per E-Mail zu stellen.

PRIMORDIAL: Beharrlichkeit zahlt sich aus

Beharrlichkeit zahlt sich aus. Dieser Satz kam mir aus zwei Gründen als Titel für dieses Interview in den Sinn. Zum einen scheint sich die Beharrlichkeit PRIMORDIALs endlich auszuzahlen, denn mit ihrem neuen Album bekommen die Iren scheinbar endlich die Aufmerksamkeit, die ihnen zusteht. So räumte man in den Soundchecks diverser Magazine gewaltig ab und schaffte es auch hier bei vampster in die Jahres-Top-Listen von gleich vier Redakteuren. Und das zu Recht, denn mit "To The Nameless Dead" haben PRIMORDIAL - da bin ich mir inzwischen völlig sicher - ihr bisher bestes Album abgeliefert.

 

Zum anderen zahlte sich auch meine Beharrlichkeit aus. Ganze vier Termine zum Telefoninterview mit Alan mussten vereinbart werden, bis ich den guten Mann an einem Montagabend nach einer Doppelfolge "Lost" endlich an die Strippe bekam. Belohnt wurde ich mit einem ausfürlichen, sehr interessanten Gespräch mit einem redseligen und freundlichen Alan, der sich viel Zeit nahm und nahezu eine Stunde lang meine Fragen beantwortete.

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