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Nevermore

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OMNIUM GATHERUM: Years In Waste


"cdreview"Years In Waste" ist ein abwechslungsreicher und vor allem sehr eigenständiger Output und ich habe schon lange kein Melodic Death-Album mehr gehört, bei dem sich auch nach zahllosen Durchläufen kein langweiliger oder gar schlechter Track herauskristallisieren mag - dennoch habe ich den Eindruck, dass OMNIUM GATHERUM auch auf diesem Output ihre Möglichkeiten immer noch nicht hundertprozentig ausgeschöpft haben.

NIGHT OF POWER: Fünf Jahre Powermetal.de

Seit nunmehr fünf Jahren wird die Metallerschaft vom erfolgreichen Online-Magazin Powermetal.de mit aktuellen Informationen über Metal, Rock und Gothic versorgt, weshalb sich die Redakteure zum Jubiläum einen ganz besonderen Event überlegt hatten: Ein zunächst einmaliges Festival mit einer bunten Mischung aus etablierten Acts und einigen Underground-Bands. Sowohl in puncto Besucherzahl als auch stimmungsmäßig war diese Vorstellung wirklich mehr als gelungen, weshalb sich die Redakteure auch kurzfristig dazu entschlossen, die ganze Chose im kommenden Jahr zu wiederholen, man darf gespannt sein!

DAS METAL-UTENSIL DES MONATS: Der Jammerlappen

Metal - das sind harte, tätowierte Jungs mit langen Haaren, einer Jack Daniel´s-Flasche in der Hand und einem Nietengürtel um die Bierbauch-bewehrte Hüfte. Nicht? Nun, manchmal hat man den Eindruck, dass der typische Metaller eher die Statur von Samsons Schnuffeltuch hat und die Lebensfreude eines verknöcherten Finanzbeamten ausstrahlt, denn kaum ein Musikfan ist so schnell mit Wehklagen zur Hand wie der Metal-Freak. Themen und Ursachen seines stetigen Lamentos sind fast schon Legion, es gibt quasi nichts, was der kritische Fan seinen Stars und dem restlichen Umfeld so einfach durchgehen lassen würde.

BANG YOUR HEAD 2005: NASTY SAVAGE auf dem Billing

"NastyNASTY SAVAGE werden auf dem BANG YOUR HEAD 2005 spielen. Bislang stehen somit folgende Bands auf dem Billing: VICIOUS RUMORS, DIO, TWISTED SISTER, MOTÖRHEAD, DORO, GAMMA RAY, NEVERMORE, AXEL RUDI PELL, KROKUS, JAG PANZER, DESTRUCTION, AMON AMARTH, TANKARD und DEMON. Sieben weitere Bands und ein special Guest werden noch angekündigt, der Vorverkauf hat bereits begonnen. Karten gibt es für 59 Euro unter www.bang-your-head.de.

PERZONAL WAR: Lange Haare sind mehr im Kopf, als darauf!

Die Troisdorfer Formation PERZONAL WAR darf sich mit ihrem formidablen aktuellen Album "Faces" ohne Zweifel zur Speerspitze der deutschen und auch internationalen Power/Thrash-Szene zählen. Ein abwechslungsreiches Werk, welches es zur Dauerrotation in meinem Player schaffte und der sympathischen Band endlich zum großen Durchbruch verhelfen sollte. Sänger/Gitarrist Metti stellte sich geduldig meinen Fragen und wenn ihr wissen wollt, warum ich u.a. Metti´s "Weibergeschichten" in seinen Lyrics nicht ganz deuten konnte, die Haare bei PERZONAL WAR gefallen sind und warum es keine Sau interessiert, wenn Küblböck´s Hund mit Eisbällchen beworfen wird, dann lest weiter ...

STEEL PROPHET: Auf der Wanderschaft

Als bei uns die Promo zum neuen STEEL PROPHET-Album "Beware" eintraf, war eigentlich schon nach sehr kurzer Zeit klar, dass es zu diesem Werk wieder mal ein Interview mit der Band geben muss. Aber man hat ja bestimmte Vorstellung von einem derartigen Gespräch, und so sollte es eigentlich Steve Kachinsky sein, mit dem wir das Interview gerne geführt hätten. Umso überraschender die Antwort des Promoters, dass der sympathische Gitarrist erst wieder in zwei Wochen zur Verfügung stände, was uns allerdings nicht davon abhielt, diese Wartezeit in Kauf zu nehmen. Umso stärker wiegt aber die Erkenntnis, dass es doch einiger Erfahrung im Business bedarf, um die Coolness zu besitzen, genau dann für einige Wochen abzuhauen, wenn gerade die Promo-Arbeit zum aktuellen Album anläuft....

KRAGENS: Dying in a Desert


"cdreviewKRAGENS schaffen es mit ihrem Power Metal nicht, sich wirklich von vorgegebenen Mustern zu lösen und so sehr man sich auch bemüht, kann man dem langjährigen Fan derartiger Musik nicht wirklich was bieten, das diesen über ein ganzes Album in Stimmung hält. Schade eigentlich, denn die Ansätze sind wirklich sehr vielversprechend und einige sehr einprägsame Melodien gibt es ebenfalls.
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