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WITCHERY: Das Heavy Metal Kreuzworträtsel oder endlich ein Schlagzeuger, der auf den BASSER hört!!!

WITCHERY Bassist Sharlee D´Angelo zeichnet sich nicht nur dadurch aus, dass er in überdurchschnittlich vielen Bands spielt oder gespielt hat. Nein, der Mann ist auch einer der nettesten und höflichsten Gesprächspartner, die man sich vorstellen kann. Die besten Voraussetzungen also für ein gelungenes Interview!

WITCHERY: Symphony For The Devil

Wer WITCHERY bislang nicht mochte, kann gleich weiterklicken, denn mit dem neuen Album führt die "All-Star"-Band das fort, was man von den Vorgängeralben kannte und liebte. Die Jungs um Knochenkerl Ben Wrangle haben zwar mittlerweile einen neuen Schlagzeuger, doch ansonsten bieten sie Altbewährtes.

MOONSPELL, KREATOR, WITCHERY, MANIC MOVEMENT – Stuttgart, Röhre, 1. 2. 2000

Die Kombination dieser vier Bands klang sehr vielversprechend. MANIC MOVEMENT boten einen tadellosen Set, mit dem sie sich sicher neue Fans bescherten, WITCHERY traten wie erwartet einfach Arsch, KREATOR enttäuschten ein wenig durch ihr lasches Auftreten und MOONSPELL hatten wie immer ihren besonderen Flair – aber auch die ein oder andere Überraschung auf Lager...

WITCHERY: ´Tour-schwul zu sein, ist sehr hilfreich, wenn Du unterwegs bist!´ oder: wie übersetzt man nur all diese englisch-schwedischen Wortspiele?

Jaja, so ist das. Während sich Moonspell mit ein paar Mädchen aus der ersten Reihe amüsierten, hatten Witchery anderes zu tun: Sie mussten Fragen beantworten - und wie üblich hatten wir ziemlich viele... und auf diejenigen von euch, die bis zum Schluß durchhalten, wartet eine WITCHERY-Verlosung!

WITCHERY: Restless And Dead

Ja, was soll ich viel erzählen? Witchery sind großartig. Jeder angehende Gitarrist sollte diese Band verehren, Jensen und Richard Corpse sind einfach die wahren Riffing-Könige. Auf "Restless and Dead", der ersten Veröffentlichung von 1998, findet sich kein überflüssiges Gedudel, keine überflüssigen Soli, sondern wunderbar altmodisches, kraftvolles Riffing ohne Schnickschnack.

WITCHERY: Witchburner

"Witchburner" ist ein Wiedersehen mit alten Bekannten – zum einen ist auf dem Cover des ´99er Albums wieder das Witchery Maskottchen Ben Wrangle abgebildet, zum anderen sind die ersten vier Tracks des Albums Coverversionen: "Fast as a shark" (Accept), "I wann a be somebody" (W.A.S.P.), "Riding on the Wind" (Judas Priest) und Neon Knights (Black Sabbath) – diesen Klassikern haben Witchery respektlos ihren Stempel aufgedrückt. Witcherys Interpretation ist schneller, brutaler und fieser als die Originale.

WITCHERY – the W-STORY!

In Schweden ist alles anders, zum Frühstück gibt es Knäckebrot mit Fisch drauf und auch sonst hat der Schwede komische Vorlieben: statt in nur einer Band zu spielen, zupft er in mehreren Bands an mehreren Instrumenten rum – und das gleichzeitig *g*. Auch Witchery machen da keine Ausnahme, im Gegenteil. Um ein wenig Licht in die skandinavische Dunkelheit zu bringen, kommt hier die W-STORY!
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