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TRIPTYKON: Albumcover von ´Eparistera Daimones´ kommt von HR Giger

"TRIPTYKONTRIPTYKON, die Band um Tom G. Fischer, haben das Cover ihres Debütalbum "Eparistera Daimones" vorgestellt: Grundlage ist das Gemälde "Vlad Tepes" des Künstlers HR Giger, der bereits für das Cover des CELTIC FROST-Albums "To Mega Therion" mit Tom G. Fischer zusammengearbeitet hat.  Vincent Castiglia, ein Künster aus New York, hat für das Artwork die TRIPTYKON-Bandmitglieder porträtiert - dabei soll er sein Blut als Farbe verwendet haben. 
"Eparistera Daimones" erscheint am 22. März 2010.
Reinhören kann man hier:
TRIPTYKON bei MySpace.

TRIPTYKON: ´Eparistera Daimones´ – Debütalbum im März 2010

"TRIPTYKONTRIPTYKON, die Band um Tom Gabriel Warrior, veröffentlicht ihr Debütalbum "Eparistera Daimones" am 22. März 2010.
Die Songtitel: "Goetia", "Abyss Within My Soul", "In Shrouds Decayed", "Shrine", "A Thousand Lies", "Descendant", "Myopic Empire", "My Pain" und "The Prolonging". Reinhören kann man hier:
TRIPTYKON bei MySpace.

Warroirs Label "Prowling Death Records" ist eine Lizenzvereinbarung mit Century Media Records eingegangen, das Album wird von beiden Labels gemeinsam veröffentlicht. TRIPTYKON haben außerdem drei weitere Songs eingespielt, die ebenfalls 2010 veröffentlicht werden sollen.

TRIPTYKON: Album ´Eparistera Daimones´ kommt im Frühjahr 2010

"TRIPTYKONTRIPTYKON arbeiten zur Zeit am Mix ihres Debütalbums "Eparistera Daimones". Das Album soll im Frühjahr 2010 über das bandeigene Label Prowling Death Records veröffentlicht werden, ihr Livedebüt geben TRIPTYKON beim Roadburn Festival 2010.

Zu TRIPTYKON gehören Tom G. Fischer, Reed St.Mark (ex-CELTIC FROST), V.Santura  (DARK FORTRESS; NONEUCLID) und Vanja Slay.
Den Song "Crucifixus" kann man sich hier anhören:
TRIPTYKON bei MySpace

NEBELKRÄHE: Interview – Die berüchtigten letzten Prozent

NEBELKRÄHE sind keine gewöhnliche Black-Metal-Band: Ohne Scheuklappen und Berührungsängste überwinden die Münchner auf ihrem dritten Studioalbum "ephemer" festgefahrene Konventionen. Dass hinter den Kompositionen und dem stimmigen Konzept auch eine Menge Arbeit steckt, verrät nicht nur der zehnjährige Entstehungsprozess der Platte. In einem entspannten Videocall verrät uns Gitarrist Morg, was in all dieser Zeit wirklich passiert ist und warum man als Perfektionist nicht zwingend zu Hause aufnehmen sollte.
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