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DARKTHRONE: "The Underground Resistance" – neuer Song online

"(c)DARKTHRONE veröffentlichen am 1. März 2013 ihr neues Album "The Underground Resistance" über Peaceville. Nun wurden Artwork und Tracklist vorgestellt. Diese Songs finden sich auf dem Album:

1. Dead Early; 2. Valkyrie; 3. Lesser Men; 4. The Ones You Left Behind; 5. Come Warfare, The Entire Doom; 6. Leave No Cross Unturned

Einen Song kann man sich vorab jetzt schon online anhören:
"Leave No Cross Unturned (Edit)" -  Song bei soundcloud.

Zum Artwork in größerer Darstellung:

DARKTHRONE: "The Underground Resistance" – neues Album im Februar 2013

"(c)DARKTHRONE haben erste konkrete Infos zu ihrem anstehenden Album "The Underground Resistance" bekannt gegeben. Demzufolge wurde der Nachfolger von "Circle The Wagons" zwischen Frühjahr 2010 und Sommer 2012 in den "Necrohell 2"-Studios aufgenommen. Das Mastering übernahm Jack Control, für das Artwork konnte Jim Fitzpatrick gewonnen werden. "The Underground Resistance" wird voraussichtlich sechs Songs beinhalten und soll ab dem 25. Februar 2013 in den Regalen stehen.

AURA NOIR: "Dreams Like Deserts" – Re-Release im November

"ArtworkDie Blackened Thrash Metal-Band AURA NOIR wird ihre Debüt-EP aus dem Jahr 1994 am 16. November 2012 in einer neugemasterten Fassung wiederveröffentlichen. Zusätzlich zu den sechs Songs der Urversion enthält die CD Outtakes von den Aufnahmen verschiedener Songs sowie den bislang unveröffentlichten Track "The Tower Of Limbs And Fevers" inklusive Gastauftritt von Fenriz (DARKTHRONE).

Die Tracklist und das große Cover gibt es im Anhang.

DARKTHRONE: "A Blaze In The Northern Sky" – 20th Anniversary Edition im November

"darkthroneAm 05.11.2012 veröffentlichen DARKTHRONE zum 20. Jahrestages von "A Blaze In The Northern Sky" dieses Album in einer neuen Auflage. Neben einem Video-Interview mit Fenriz und Nocturno Culto von 2003 gibt es eine Bonus-CD mit Kommentaren und Erinnerungen an diese Zeit.

Unser Hell Of Fame-Artikel zum Original-Album von 2002 findet ihr hier: DARKTHRONE: A Blaze in the Northern Sky - Review bei vampster.

NOCTURNAL DEPRESSION: Reflections of a Sad Soul [ausgemustert]

NOCTURNAL DEPRESSION machen rohen, stellenweise mit verstimmten Gitarren dargebotenen Midtempo-Black Metal mit Suicidal-Schlepp-Plemper-Einlagen, der an einem vorbeizieht wie ein laues Lüftchen. Eine gewisse DARKTHRONE-Verehrung ist heraushörbar, aber nur der Song “Fading Away in the Fog” löst keinen Gähnreflex aus. Da nützt auch das professionell gedruckte Booklet von “Reflections of a Sad Soul” nichts mehr. Stereotyper 08/15-Schwarzmetall aus Frankreich - ein Album, das die Welt nicht braucht.

DARK TRIBE: Archaic Visions [ausgemustert]

Seit 1997 widmen sich DARK TRIBE aus Sachsen-Anhalt dem rohen Black Metal. Die dritte Full-Length-Scheibe bietet seelenlosen Schwarzmetall, der einen gewissen DARKTHRONE-zu-"Goatlord"-Zeiten-Vibe aufweist, aber anders als die erwähnte norwegische Kost sterbenslangweilig ist. Die dumpfe Produktion lässt sich auch nicht mit verzweifelten Varg-Schreien oder Simpelst-Gitarrenlines auflockern, und das Songwriting langweilt über die gesamte Spielzeit. Black Metal zum Vergessen.

 

 

ZERSTÖRER: Panzerfaust Justice [ausgemustert]

Trotz einem Titel wie "Goatworship Kommando" handelt es sich bei ZERSTÖRER leider nicht um eine IMPALED NAZARENE-Coverband. Stattdessen gibts unterdurchschnittlich produziertes Death / Black Metal-Geprügel mit Schlagseite in Richtung BLACK WITCHERY oder REVENGE und leicht DARKTHRONE-inspiriertem Drumming. Artwork und Titel lassen kein Klischee aus, dafür schlampen die Detmolder bei Songwriting-Ideen oder den heiser-ideenfreien Vocals von Frontmann Nekroschwanz. Lustiges Pseudonym, komplett verzichtbare Scheibe.

THE FUNERAL PYRE: Apocalypse! Now! [Brainstorming]

"Vultures At Dawn" ist die beste norwegische Black Metal-Angelegenheit des Jahres, die nicht aus Norwegen stammt. THE FUNERAL PYRE haben mit ihrem vierten Album eine gnadenlose, pfeilschnelle und beizeiten auch doomige Liebeserklärung an GORGOROTH und alte DARKTHRONE abgeliefert, ohne jedoch ihre Crust- und Grindcore-Basis zu verlieren. Acht grandiose Songs, eine pechschwarze und böse dreiviertel Stunde hat das von Justin Bartlett aufgemachte Album parat, die sich wie ein Virus in den Schädel des Hörers fressen. Sänger John besinnt sich voll und ganz auf das Prinzip unseren Brainstormings und liefert kurze und prägnante, wenn auch nicht ganz überraschende Antworten.

DARKTHRONE: neues Album ´Circle The Wagons´

Am 5. April 2010 erscheint "Circle The Wagons", das neue Album von DARKTHRONE.  Cover und Tracklist:
 "DARKTHRONE1.      Those Treasures Will Never Befall You
2.      Running For Borders
3.      I Am The Graves Of The 80s
4.      Stylized Corpse
5.      Circle The Wagons
6.      Black Mountain Totem
7.      I Am The Working Class
8.      Eyes Burst At Dawn
9.      Bränn Inte Slottet

TENEBRAE IN PERPETUUM: L`Eterno Maligno Silenzio [ausgemustert]

Numinas (KROHM) wirkt bei den Lyrics mit und das italienische Black Metal-Trio macht sich auf seinem dritten Album daran, sklavisch genregerechten Black Metal zu bieten. Typische MAYHEM-Disharmonien, Parallelen zu POSSESSED und DARKTHRONE, zahlreiche langgezogene Suicidal-Passagen - die musikalische Checkliste ist komplett. Dazu klingt "L`Eterno Maligno Silenzio" als wäre es in einer Blechtonne aufgenommen worden. TENEBRAE IN PERPETUUM spielen zwar solide, doch letzten Endes produzieren sie nur schwarzmetallische Langeweile ohne Feuer, ohne Biss, ohne Wiedererkennungswert. Lieber ewige Stille als so ein überflüssiges Album.

ZERSTÖRER: Declaration Of War [ausgemustert]

Auch wenn ZERSTÖRER einen Sänger haben, der Nekroschwanz heißt und ich das ein geiles Pseudonym finde: "Declaration Of War" ist schwarzmetallische Langeweile in Reinkultur. Wie schon etliche vorher mischen die Deutschen AETERNUS-Einflüsse mit etwas Death und Thrash Metal. "Total Frost" ist nur cool, weil es bei DARKTHRONEs "Graveyard Sluts" abkupfert. Ansonsten klischeehafte Songs, die man problemlos übereinanderlegen könnte, egal bei welchem Tempo. In Zukunft bitte etwas mehr klangliche Abwechslung (es gibt so viele schöne Tonarten), Ideen und besseres Drumming. Man sollte sich an mehr erinnern können als nur das Pseudonym Nekroschwanz und die Frage, was ein Kremator mit einem Nekroschwanz macht.
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