WITCHERY haben ein neues Album aufgenommen: "Don`t Fear The Reaper" erscheint am 24. Februar 2006 über Century Media. Einen ersten Vorgeschmack gibt es auf der Century Media Homepage: Dort kann man sich den Song "Plague Rider" anhören. Die Schweden spielten "Don’t Fear The Reaper" im Herbst 2004 in den Berno Studios ein, das Album wurde von Tue Madsen im Antfarm Studios gemastert.
WITCHERY haben einen Vertrag bei Century Media unterzeichnet. "Don´t Fear The Reaper", das neue Album der Schweden, wurde bereits im Oktober 2004 in den Berno Studios aufgenommen und soll ab dem 27. Februar 2006 in den Läden stehen.
Wer dachte, dass REVENGE alleine in ihrem Sumpf aus Inspirationslosigkeit und unterirdischisch uninspiriertem Lärm leben, hat sich geirrt. BLACK WITCHERY leisten ihnen gerne Gesellschaft.
WITCHERY wollen im Herbst die Hallen in Europa unsicher machen. Genaueres ist allerdings noch nicht bekannt. Wer wissen will, was ihn erwartet, kann sich auf der Bandhomepage einen Mitschnitt einer Show beim Hulsfred Festival in Schweden ansehen.
WITCHERY Bassist Sharlee D´Angelo zeichnet sich nicht nur dadurch aus, dass er in überdurchschnittlich vielen Bands spielt oder gespielt hat. Nein, der Mann ist auch einer der nettesten und höflichsten Gesprächspartner, die man sich vorstellen kann. Die besten Voraussetzungen also für ein gelungenes Interview!
Wer WITCHERY bislang nicht mochte, kann gleich weiterklicken, denn mit dem neuen Album führt die "All-Star"-Band das fort, was man von den Vorgängeralben kannte und liebte. Die Jungs um Knochenkerl Ben Wrangle haben zwar mittlerweile einen neuen Schlagzeuger, doch ansonsten bieten sie Altbewährtes.
Uns ist leider ein kleines Mißgeschick passiert - alle Mails der WITCHERY Verlosungsaktion sind futsch..! Wir verlängern die Aktion bis kommenden Samstag, damit ihr nochmals die Möglichkeit habt, an der Verlosung der CDs und Poster teilzunehmen. Sorry!! Wer sich nicht nochmal bis zum Interview durchklicken will, kann gleich hier die Mail zur Teilnahme an uns schicken.
Für WITCHERY-Fans haben wir ein ganz besonderes Special. Am Ende unseres brandneuen WITCHERY-Interviews findet ihr eine Verlosungsaktion mit echten Raritäten. Achtung: Die Aktion läuft nur bis zum 19.02., also haut rein!
Die Kombination dieser vier Bands klang sehr vielversprechend. MANIC MOVEMENT boten einen tadellosen Set, mit dem sie sich sicher neue Fans bescherten, WITCHERY traten wie erwartet einfach Arsch, KREATOR enttäuschten ein wenig durch ihr lasches Auftreten und MOONSPELL hatten wie immer ihren besonderen Flair – aber auch die ein oder andere Überraschung auf Lager...
Jaja, so ist das. Während sich Moonspell mit ein paar Mädchen aus der ersten Reihe amüsierten, hatten Witchery anderes zu tun: Sie mussten Fragen beantworten - und wie üblich hatten wir ziemlich viele... und auf diejenigen von euch, die bis zum Schluß durchhalten, wartet eine WITCHERY-Verlosung!
Ja, was soll ich viel erzählen? Witchery sind großartig. Jeder angehende Gitarrist sollte diese Band verehren, Jensen und Richard Corpse sind einfach die wahren Riffing-Könige. Auf "Restless and Dead", der ersten Veröffentlichung von 1998, findet sich kein überflüssiges Gedudel, keine überflüssigen Soli, sondern wunderbar altmodisches, kraftvolles Riffing ohne Schnickschnack.
"Witchburner" ist ein Wiedersehen mit alten Bekannten – zum einen ist auf dem Cover des ´99er Albums wieder das Witchery Maskottchen Ben Wrangle abgebildet, zum anderen sind die ersten vier Tracks des Albums Coverversionen: "Fast as a shark" (Accept), "I wann a be somebody" (W.A.S.P.), "Riding on the Wind" (Judas Priest) und Neon Knights (Black Sabbath) – diesen Klassikern haben Witchery respektlos ihren Stempel aufgedrückt. Witcherys Interpretation ist schneller, brutaler und fieser als die Originale.
Da isser wieder: Ben Wrangle, das nette Knochenkerlchen von Witchery. In zwei Jahren drei Alben auf den Markt zu werfen ist schon eine starke Leistung. Nach "Restless and Dead" (1998) und Witchburner (1999) kommt nun die dritte Packung.
In Schweden ist alles anders, zum Frühstück gibt es Knäckebrot mit Fisch drauf und auch sonst hat der Schwede komische Vorlieben: statt in nur einer Band zu spielen, zupft er in mehreren Bands an mehreren Instrumenten rum – und das gleichzeitig *g*. Auch Witchery machen da keine Ausnahme, im Gegenteil. Um ein wenig Licht in die skandinavische Dunkelheit zu bringen, kommt hier die W-STORY!