HAMMERFALL: DVD ´Rebels With A Cause – Unruly, Unrestrained, Uninhibited´ und Cover-Album ´Masterpieces´
!["Bandfoto]("../../images/gallery2/hammerfall_Bandfoto.jpg")
Am 27. Juni 2008 erscheinen zwei Veröffentlichungen von HAMMERFALL: die DVD "Rebels With A Cause - Unruly, Unrestrained, Uninhibited" und ein Coveralbum mit dem Titel "Masterpieces". "Rebels With A Cause - Unruly, Unrestrained, Uninhibited"eine Dokumentation der Jahre 2002 bis 2007. Darauf zu sehen gibt es Interviews mit der Band, Videoaufnahmen, die von HAMMERFALL gedreht wurden, sechs Videoclips, vier Live-Songs von einem Konzert in Filderstadt 2005, sowie ausschnitte aus dem schwedischen Fernsehen - insgesamt soll die DVD rund drei Stunden langs ein.
Das Album "Masterpieces" beinhaltet 18 Coversongs, die Tracklist:
EDEN LOST aus Madrid präsentieren auf ihrem Erstlingswerk zehn polierte Hardrock-Nummern, deren Durchschnittlichkeit fast schon beängstigend ist. 
Wenn jemand ernsthaft meint, dass tausendfach gehörte Riffs/Refrains und ein sehr limitierter Stimmumfang ausreichen, um den Status "Götteralbum" zu erhalten, dann leidet dieser jemand an einem ernsthaften Verlust des Realitätsinns! 
Das erste Album der Ulmer Band ist eine wirklich hörenswerte Angelegenheit. Die Stücke sind im stilistischen Grenzgebiet zwischen Hardrock und Melodic Metal angesiedelt und bieten gute Musik mit starkem Gesang und überzeugender Gitarrenarbeit. Leider schmälern das elektronische Schlagzeug und die damit einhergehende klinische Produktion den Hörgenuss. 
!["cdreview]("../../images/cdreviews/Runamok_Make_My_Day.jpg")
RUNAMOK haben sich dem Speed Metal, der vor allem in den 80er und 90er Jahren angesagt war, verschrieben. 
wer sich von den Vergleichen VICIOUS RUMORS, MEMORY GARDEN und Blaze Bailey angesprochen fühlt, der sollte unbedingt zumindest mal in dieses Album reinhören. Unterstützenswert sind DEFENDING THE FAITH auf jeden Fall. 
Insgesamt hinterlässt das Album einen gemischten Eindruck. Im Gegensatz zu vielen Kollegen gelingt es VII GATES gerade in der ersten Albumhälfte einige gute Metal-Songs mit Hard Rock-Schlagseite abzuliefern. Dann gehen den Schweden aber leider die Ideen aus. 
Eine zwar nicht sonderlich originelle, aber in allen Belangen gelungene Scheibe, die kräftig rockt. Nicht mehr - aber auch kein bißchen weniger. 
David Shankle, der von 1988 – 1995 bei Manowar spielte (aber lediglich auf dem 92er „The Triumph of Steel“ zu hören war), legt hier der „David Shankle Group“ sein erstes (Solo-)Album vor!!! 
