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Laibach

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SACRED STEEL: Wenn es eine Hölle gibt, dann ist es diese Erde und wir haben es dabei relativ gut erwischt

Wer SACRED STEEL auch im Jahr 2004 noch in eine Ecke dumpfer Ewiggestriger stecken möchte hat es eindeutig immer noch nicht geschnallt. Die Band bietet weit mehr als das und gehört ganz offensichtlich zu den Bands, die den Metal weiterhin am Leben halten. Auf dem aktuellen Album "Iron Blessings" geht man härter und kompromissloser zu Werke als je zuvor und auch lyrisch gibt es ein paar Veränderungen. Nachdem wir in unserem Bericht zur Listeningsession bereits die musikalischen Rahmenbedingungen abgesteckt haben, wollten wir nun ausführlich auf den Hintergrund der teilweise stark durch persönliche Erfahrungen mit dem Thema "Religion" geprägten Texte zu sprechen kommen.

RAMMSTEIN: Mein Teil


"cdreviewIch kann verstehen, wenn jemand über schwarzen Humor und Textzeilen wie „Heute treff´ ich einen Herrn, der hat mich zum Fressen gern“ oder „Weiche Teile und auch Harte stehen auf der Speisekarte“ nicht lachen kann. Ich kann es jedenfalls. Aber dafür möchte ich nicht verurteilt werden. Von niemandem!

ROOT: Madness of the Graves


"cdreviewAnscheinend hat man noch immer keine Kreativitätsblockaden und so ist das Werk wirklich jedem Fan von traditionellem Metal mit einem Hang zur düsteren Atmosphäre ans Herz zu legen, zumindest sollten Fans von KING DIAMOND, die sich ihre Musik auch mit einem reichlich tieferen Gesang vorstellen können, ROOT nicht weiter ignorieren!

ROOT: Black Seal


ROOT haben im Laufe ihrer Karriere schon einige Stilwechsel vollzogen – nie aber zu ihrem Nachteil. Und so unterscheidet sich auch "Black Seal" deutlich von Alben wie "Kärgeras" oder "Hell Symphony", ist aber gleichzeitig ein weiteres Meisterwerk dunkler Metallkunst geworden, das man irgendwo zwischen den drei Eckpfeilern KING DIAMOND, CANDLEMASS und SAVIOUR MACHINE einordnen könnte.

SACRED STEEL: Die History

Seit nunmehr fünf Jahren mischen SACRED STEEL nun gehörig in der deutschen Heavy Metal Szene mit und haben inzwischen mehr erreicht, als es sich die Band je vorstellen hätte können. Doch über Nacht konnte die Band ihre Erfolge nicht einheimsen. Vielmehr sind die Jungs schon lange Zeit als Musiker aktiv und nach wie vor ist SACRED STEEL nicht die einzige Leidenschaft der Bandmitglieder. Um die ganze Geschichte etwas aufzubereiten und alle Bands, in denen die Musiker bislang aktiv waren, etwas näher zu beleuchten, traf ich mich einmal mehr mit Jörg Knittel im Ludwigsburger "Clansman" und konnte so einige interessante Details in Erfahrung bringen.
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