BON JOVI-Gitarrist Richie Sambora veröffentlicht am 21. September 2012 sein drittes Solo-Album "Aftermath Of The Lowdown". Einen Song daraus mit dem Titel "Every Road Leads Home To You" kannst du hier gegen Angabe deiner E-Mail-Adresse runterladen: www.richiesambora.com
Wer glaubt, mit einer Mischung aus BON JOVI, NEGATIVE, THERION und HIM viel Spaß haben zu können, der kann bei dieser klebrigen Angelgenheit zuschlagen.
SAMAEL haben soeben die Arbeiten an ihrem neuen Studioalbum abgeschlossen. Die Schweizer haben dreieinhalb Monate mit vier verschiedenen Engineers (für die elektronischen Betandteile, Vocals, Gitarren und Akustik-Aufnahmen) und Waldemar Sorychta als Co-Produzenten gearbeitet.
Nach ihrem Auftritt auf dem "La Rotonde-Festival" in Frankreich werden SAMAEL gleich nach Stockholm weiterreisen, um dort das Album zu mischen. Stephan Glaumann, der u.a. bereits mit BON JOVI und RAMMSTEIN gearbeitet hat, wird den Mix unter die Lupe nehmen.
SKYCLAD arbeiten derzeit an den Aufnahmen zu ihrem neuen Studioalbum. Einige der Songs werden gemeinsam mit dem London Royal Philharmonic Orchestra aufgenommen. Der Titel des Albums lautet "A Semblance of Normality", es soll über Demolition im Februar 2004 veröffentlicht werden.
Der Mix findet im Eden Studios" UK (U2, OASIS, BON JOVI) und im "Damage Inc. Studios" in Italien (ANATHEMA, CRADLE OF FILTH, GLENN HUGHES) statt. Für die Produktion zeichnet Kevin Ridley verantwortlich. Er ist auch der neue Sänger und Gitarrist von SKYCLAD.
Mitte Juli erscheint über TTS Media Music und Alive das Debütalbum "Touch my Skin" von INFINITE DREAMS. Die Schweizer Band um Frontfrau Miriam Pürro wird oft mit den frühen BON JOVI verglichen, genauso könnte das Album aber auch interessant für alle Fans von Lita Ford, Lee Aaron oder DORO werden.
"Rockstar" ist kein Klassiker und wahrscheinlich nicht mal ein toller Film, wenngleich für Heavy Metal-Fans von der Thematik her absolut sehenswert. Die Verlogenheit der Szene wird fein auf den Punkt gebracht und gibt reichlich Stoff zum Nachdenken. Die banale Handlung machen allein die mitreißenden Liveaufnahmen wett, der Rest ist nette Samstagabend-Popcornkinounterhaltung, bei der dank Bon Jovi sogar die Freundin nicht leiden muß außer, sie steht auf Black und Death Metal.
Die Dänen quälen uns auf ihrem Zweitling mit einer grauenhaften Mixtur aus HAMMERFALL/MANOWAR und AEROSMITH/ BON JOVI. Die wirklich erträglichen Songs wie das schnellere "Forever Evil" sind rar gesät, nach echten Anspieltipps habe ich vergeblich gesucht.
Was in drei Teufels Namen soll denn das sein? Also mich erinnert „Skin“ eher an Fahrstuhl Musik der Marke GREAT WHITE, BON JOVI, WHITE LION oder WINGER. Und das in den schwächsten Perioden der jeweiligen Bands...
STRIKER sind die Auferstehung des 80s-Metal in seiner schönsten Form. Hier gibt es die Hooks in Überdosis, die geilsten mehrstimmigen Gitarren und Gesänge, die frischsten Grooves, die größte Party. Wem bei diesen Klängen keine wallende Fönfrisur wächst, der spürt in seiner Spandexhose nichts mehr.
Was macht eigentlich die ehemalige VIXEN-Frontfrau Janet Gardner? Die Antwort ist schnell gegeben: noch immer sehr amtliche Musik zwischen Hard Rock, Glam Metal und Blues. Zusammen mit ihrem Gitarristen-Gatten Justin James liefert sie ein selbstbewusstes Album ab, das mit guten Hooklines, kraftvollen Riffs und Muskeln überzeugt.
Ein paar Gedanken vorweg zum Schauplatz des Rituals. Vor Jahren erreichte uns die Kunde, dass es in der dem Schwermetall nicht abgeneigten oberfränkischen Kleinstadt Lichtenfels eine Bar geben soll, die so tut, als sei noch immer 1989 am Sunset Strip in Los Angeles. Wir lachten herzhaft ob dieser schönen Vorstellung, doch dann trieb uns die Neugier eines Abends doch ins Auto und gen Norden, wo wir uns staunend an einem Ort wiederfanden, der nicht nur seinem Ruf gerecht wird, sondern wirklich speziell ist: Dem Paunchy Cats.