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FIVE POINT O: Untitled


FIVE POINT O bedienen sich aus dem grossen Topf, dessen InhaltRAGE AGAINST THE MACHINE (Rapgesang), CREED (der Versuch mit ruhigen Momenten so etwas wie Atmosphäre zu schaffen) und SLIPKNOT (wenn es so richtig deftig wird) vor Jahren zubereitet haben.

FALL OF SERENITY: Grey Man’s Requiem


Wer sich in Hochzeiten melodieverseuchter und weiterentwickelter schwedischer Metal Bands nach der Vergangenheit sehnt, bekommt hier ein Pfund blutiges Hackfleisch auf den Tisch geknallt, das zwar nicht mehr ganz frisch, insgesamt aber noch durchaus brauchbar ist.

DESPAIRATION: Fliegende Schamanen und verzweifelte Hobbits

Wenn man Hunger hat, kann man sich eben einen Döner um die Ecke holen oder sich eine Tiküpi in den Ofen schieben. Man kann aber auch in ein gutes Restaurant gehen oder sich selbst ein kleines Festmahl kochen. Ähnlich verhält es sich mit Musik: Das Verlangen nach Ohrenfutter kann man mit ´ner ollen x-mal gehörten Platte oder einer beliebigen Kopie der eigenen Lieblingsband stillen, man kann sich aber auch aus seinem Schneckenhäuschen heraustrauen und die Fühler nach etwas Neuartigem, Faszinierendem und Begeisterndem ausstrecken, beispielsweise nach DESPAIRATION, einer jungen Band aus Franken, die mit ihrem neuen Album "Songs Of Love And Redemption" geradezu verschwenderisch mit großen Melodien, vielschichtigen Arrangements und stilübergreifender Innovation umgehen und sich damit an die Spitze moderner düsterer Rockmusik heranmusizieren.

THE CROWN: Puren Death Metal im Herzen

Das neue THE CROWN-Album "Crowned In Terror" übertraf alle Erwartungen. Die leichte Stilkorrektur in Richtung Frühwerk der Band, der neue Sänger Tomas Lindberg, vergangene Touren mit der eigenen und anderen Bands - Gründe genug, Ausnahmedrummer Janne Saarenpää ein paar Fragen zu stellen...
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