DIABLO sind ziemlich vielseitig veranlagt und schaffen es auf "Eternium" gekonnt aggressive Parts mit tonnenschweren Rhythmus-Abschnitten, variablem Gesang, komplexen Arrangements und viel Melodie zu einer explosiven Mischung Modern Metal zu verknüpfen.
Wer hätte nach den zwiespältigen Pressereaktionen auf "In Frostigen Tälern", dem ersten Deutschsprachigen Album der Finnischen Topseller TIMO RAUTIAINEN & TRIO NISKALAUKAUS geglaubt, dass es dazu je eine Fortsetzung geben würde? Nach einigen kursierenden Gerüchten, erschien "Hartes Land" dann aber doch um einiges schneller, als man es sich je zu wünschen gehofft hätte und erneut beweist die Band damit ihre Ausnahmestellung und ihren hervorragenden Ruf. Als wir dann vor einigen Tagen mit der Band telefonisch zum Interviewtermin zusammen kamen, überraschte ein freundlicher Nils Ursin, seines Zeichens Bassist bei der Band, gleichermaßen durch die auch schon der Musik eigenen Bodenständigkeit und entwaffnenden Direktheit. Gleichzeitig passte es zum Bild, dass Nils während unseres Interviews gerade damit beschäftigt war, seine Außensaune anzuheizen und damit vollends das Finnenklischee erfüllte (der Mann hat nicht nur eine Sauna, sondern eine holzbeheizte außen und eine elektrische Innen).
Die Franzosen HACRIDE spielen abgefahrenen Death/Thrash-Metal, der von Bands wie MESHUGGAH und STRAPPING YOUNG LAD beeinflusst ist. Das Debütalbum "Polar Current Signal" wird voraussichtlich im Februar 2005 über Galy Records veröffentlicht. Die Songs "This Place" und "Protect" könnt ihr bereits auf der offiziellen Homepage von HACRIDE anhören.
Bericht zum Summer Breeze Open Air 2004 vom 19. - 21. August in Abtsgmünd mit Saltatio Mortis, Hypocrisy, Lake of Tears, Sentenced, Goddess of Desire, Beseech, Evergrey, Green Carnation, Leaves´ Eyes, Xandria, Vintersorg, Sodom, Six Feet Under, Katatonia, Paragon, Equilibrium, Dead Soul Tribe, Hatesphere, Mnemic, Honigdieb, Disillusion, Cataract, Schandmaul, Ensiferum, Brainstorm, Psychopunch, U.D.O., Primordial, Danzig und Finntroll.
STRAPPING YOUNG LAD werden am 15. November 2004 ihre erste DVD "For Those Aboot To Rock (Live at the Commodore)" über Century Media Records veröffentlichen. Folgende Songs sind enthalten:
01. Dire [Intro]
02. Consequence
03. Relentless
04. Rape Song
05. Home Nucleonics
06. S.Y.L.
07. In The Rainy Season
08. Devour
09. Aftermath
10. Oh My Fucking God
11. Force Fed
12. Detox
13. All Hail The New Flesh
14. Far Beyond Metal
Außerdem gibt es die Videos zu "Relentless" und "Detox" sowie Interviews mit der Band und der Crew. Die DVD soll zum Preis einer regulären CD erhältlich sein.
Zur Zeit sind STRAPPING YOUNG LAD in den Armoury Studios, Vancouver, um ein neues Album aufzunehmen. Devin Townsend berichtet folgendes:
CIRCLE OF TYRANTS spielen schwierig einzuordnenden, melodischen Metal, der stehts für Überraschungen und offene Mäuler sorgen wird. Da man sich das Album komlett und kostenlos auf der offiziellen Homepage herunterladen kann, sollte man hier mal in jedem Falle mal reinhören...
Ein Requiem für Gott, das alles andere als ein eintöniger Friedhofsmarsch ist, sondern eine enorm kreative Mixtur aus Hardcore, Metal und Atmosphäre. Ich wünschte, Gott würde noch leben, um das hören zu können!
Die Stuttgarter Thrasher von BROTHER KAIN sitzen in den Startlöchern, um in Kürze die Welt mit modernem Thrashmetal à la KILLSWITCH ENGAGE, DARKANE und MESHUGGAH zu beglücken. Allerdings fehlt den Jungs noch ein Sänger zu ihrem Glück. Wer sowohl raues Thrashshouting als auch melodische Passagen im Blut hat, melde sich bei Sebastian unter aufdieplaetzefertiglos@gmx.de.
Nachdem die Interviewtermine zum letzten Album "Recration Day" mehrfach geplatzt sind und das Gespräch im Ergebnis nie Zustande kam, wollten wir es uns die Chance beim hervorragenden aktuellen Album "The Inner Circle" natürlich nicht nochmals nehmen lassen. Unglücklicherweise wurden die Interviewtermine dieses Mal sehr knapp angesetzt, und so hatte ich gerade mal drei Tage Zeit, mich in das neue Werk der Schweden einzuhören und auch das nur ohne die zugehörigen Texte. Nicht unbedingt die günstigsten Voraussetzungen, als statt Bassist Mikael Hakansson zum vereinbarten Zeitpunkt dann Gitarrist Henrik Danhage bei mir durchklingelte, konnten wir aber doch etwas Licht ins Konzeptdunkel bringen.
„Polars“ ist nur etwas für Fans die kein Problem mit verknoteten Arrangements, sehr progressiven Thrash Metal-Fetzen, extremen Vocals und schrägen Melodien