KHOLD: ´Love Hard´ habe ich in meinen alten Zeiten getan
KHOLD-Schlagzeuger Sarke gibt Auskunft über das Doppelleben von TULUS und KHOLD, Textschreibende Frauen und die alten Zeiten...
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GRAVEYARD
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GARCHAROT: Core of Despair
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Eine schrullige Zeitreise nach Florida, in die frühen 90er. 
MOONSPELL: ´Lusitanian Metal´ – Live-DVD im Dezember
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MOONSPELL veröffentlichen am 12. Dezember 2008 die Live-DVD "Lusitanian Metal". DVD 1 zeigt ein Konzert in Kattowitz/Polen aus dem Jahr 2004, alle Videoclips von "Opium" bis "Everything Invaded", ein Interview mit allen aktuellen Bandmitgliedern sowie eine detaillierte Diskographie. Auf DVD 2 sind 50 Live-Tracks zu sehen, von Live-Proben aus dem Jahre 1992 bis zur "Spreading The Eclipse Tour"."Lusitanian Metal" wird als Limited Edition im Kingsize Mediabook inkl. beider DVDs sowie einer Audio CD mit der kompletten Kattowitz-Show, sowie Standard 2DVD erscheinen. Die Audio CD ist auch einzeln erhältlich.
Die Tracklist:
KHOLD: Hundre år gammal
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KHOLD sind nicht 100 Jahre alt. Aber trotzdem nicht neumodisch... REVOLTONS: neues Album Anfang 2009
REVOLTONS´ drittes Album "Unterwater Bells" wird im Februar 2009 veröffentlicht. Die Band hat vor kurzem einen Plattenvertrag bei My Graveyard Productions unterschrieben. Das Video zum Song "The Pure Soul Cry" von "Underwater Bells" kann man sich hier ansehen:
REVOLTONS bei MySpace.
REVOLTONS bei MySpace.
DECEIVER: die Trackliste zu `Thrashing Heavy Metal`
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Das noch dieses Jahr über PULVERISED RECORDS erscheinende DECEIVER-Album "Thrashing Heavy Metal" wird folgende Songs enthalten: "The Tail´s Of Whom In Shadows Fall", "Ghost Of Souls & Inner Hate", "Graveyard Lover", "Coma Of Death Toxication", "Machinery Of God", "Blood Of The Soul", "Dead To The World", "The Dungeon", "Legacy" und "Thrashing Heavy Metal". Das aus Fronter Pete Flesh, Bassist Crille Lundin und Drummer Flingan bestehende Trio kündigt an, dass dies das letzte Album der Band sein werde. Gemischt wurde "Thrashing Heavy Metal" von Tommy Tägtgren, für das Mastering war Nicklas Rudolfsson zuständig und das Artwork wird vom israelischen Künstler Eliran Kantor stammen. KING DIAMOND/MERCYFUL FATE: DVD-Veröffentlichungen von beiden Bands
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Während sich King Diamond nach wie vor von seinem Bandscheibenvorfall erholt, und deshalb - von einem Dimebag Darrel-Tribute-Gastauftritt beim US-OZZFest abgesehen - auch in nächster Zeit keine Live-Auftritte absolvieren kann, befinden sich MERCYFUL FATE und KING DIAMOND in verschiedenen Vertragsverhandlungen mit Massacre Records und Metal Blade. Als nächstes stehen hierbei Doppel-DVD-Veröffentlichungen von beiden Bans an, die zum Großteil aus bislang noch nicht veröffentlichten privaten Aufnahmen (MERCYFUL FATE 1982-1984, KING DIAMOND 1986-1990) bestehen. Die KING DIAMOND-DVD könnte noch Ende 2008 erscheinen, die MERCYFUL FATE-DVD Anfang 2009. Zudem sollen die Alben "The Spider´s Lullabye, The Graveyard, "Voodoo" und "House of God" als von Andy La Rocque remasterte Versionen erscheinen. Außerdem arbeitet King Diamond zur Zeit an einem weiteren Projekt, über das er noch nicht zu viel Konkretes sagen möchte - "wenn daraus Realität wird, dann wird das eine ganz große Sache für MERCYFUL FATE/KING DIAMOND. Es ist kein neues MERCYFUL FATE-Album oder eine Tour, aber es ist etwas, was für uns sehr groß werden könnte." PANZERBALLETT: Starke Stücke
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Young German Jazz für Freunde polyrhythmischen Headbangens. MANILLA ROAD: neues Album ´Voyager´
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Am 29. Februar 2008 veröffentlichen MANILLA ROAD ihr neues Album "Voyager".
Das Album erscheint über My Graveyard Productions. MANILLA ROAD haben im Dezember vergagenen Jahres einen Vertrag mit dem italienischen Plattenlabel abgeschlossen.
Jahresabrechnung 2007 von WOSFrank
Die Jahresabrechnung 2007 von WOSFrank.
GORY BLISTER: ab ins Studio
Die Death Metaller GORY BLISTER haben für den November ihren Studiotermin gebucht, um ihr nächstes Album "Graveyard of Angels" einzutrümmern. Mit von der Partie ist auch Bassist Roby Gelly, der sonst bei ALLHELLUJA tätig ist.
ASIA, THE HOOTERS: Winterbach, Zeltspektakel, 20.07.2007
Ermüdungserscheinung jedweder Art? Fehlanzeige! Die HOOTERS rockten das Zelt und ASIA (in Originalbesetzung) boten eine abwechslungsreiche Mischung aus Pop, Rock und Progrock.
ROCK HARD FESTIVAL 2007: Der Bericht
Der Bericht zum ROCK HARD FESTIVAL 2007.
ALLVATERS ZORN: Geburt
Bestimmt nicht für jeden Schwarzmetaller geeignet, aber offenen Ohren werden schöne, tiefe Stunden bereitet. 
KRUGER: Redemption Through Looseness
Death Rock trifft auf Post-Hardcore - noch nicht mörderisch, aber der Hörer wird schwer verwundet. KRUGER: Vorgeschmack aufs neue Album
![](http://www.vampster.com/images/gallery2/KRUGERredemptionthroughlooseness.jpg"align="right"alt="Krugeralbumcover)
KRUGER haben auf ihrer Myspace-Site zwei Songs als Vorgeschmack auf ihr am 10. April erscheinendes Album "Redemption through Looseness" bereit gestellt. Folgende Songs werden auf dem neuen Werk der Schweizer enthalten sein: "ammunition matters", "queen of the meadow", "the graveyard party", "hummers vs pedestrians", "holy fire", "army of lovers", "war & wine", "the cowboy song" und "crusaders". DOGS ´N´ BONES: Dirty fuckin´ loud
Wem die letzten Alben der BACKYARD BABIES und THE HELLACOPTERS zu glatt poliert waren, der sollte hier mal seine Lauscherchen spitzen. 
ASSEDIUM: Rise Of The Warlords
Aus den geheimen Tagebüchern des Drake, italienischer Feldherr, Bassist und Gründer von ASSEDIUM... 
BARCODE: Ahead Of The Game
Hardcore mit Gangshouts und schlichten Songaufbauten, der durch seinen leichten Punk-Touch einfach gute Laune verbreitet - nicht mehr und nicht weniger bietet "Ahead Of The Game". HOLLOW HAZE: Hollow Haze [ausgemustert]
Besser vorbereitet als die Labelkumpels von DREAMHUNTER gehen die ebenfalls aus Italien stammenden HOLLOW HAZE an den Start. Was auch nicht sonderlich verwundert, wenn man mit Sänger Dan Keying (Ex-CYDONIA) und Produzent und Gitarristen Nick Savio (WHITE SKULL zwei alte Hasen in der Band hat. Trotzdem kann das Ergebnis nicht voll überzeugen: schwaches Songwriting, dass sich nicht zwischen heavy und progressiv oder verspielt und heftig entscheiden kann, nervige Chöre und Refrains sowie das etwas unmotivierte Gescreame (dass an sich extrem geil klingt, aber an Stellen eingestreut wird, wo man überhaupt keine Screams erwartet) von Herrn Keying vermiesen den Gesamteindruck. Die Band hat aber Potential zu viel mehr, sollte man im Auge behalten.