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SINISTER

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FORCE OF EVIL: Black Empire


"cdreviewSowohl auf die eigentlichen Songs, als auch auf das gesamte Album bezogen bleiben die guten Momente in der Minderheit und werden umrahmt von einfallslosen MF/15-Riffs und nervenstrapazierenden Gesangslinien. Würde man es einem King Diamond noch zutrauen, die für MERCYFUL FATE-Verhältnisse eher durchschnittlichen Songs durch seine ausdrucksvolle Stimme aus dem Sumpf zu ziehen, in dem sie sich befinden, ist Martin Steene für dieses Album das Todesurteil.

STORMWITCH: Witchcraft


"cdreviewDie Band hätte eine wirklich geile Sechs Songs-EP veröffentlichen können, aber leider hat sich die schwäbische Sturmhexe für die Veröffentlichung dieses "full length"-Albums entschieden, das in seiner Gesamtheit den o.g. zwiespältigen Eindruck (bei mir) hinterlässt. Schade!

LAKE OF TEARS: Ohne Plan und Ziel

LAKE OF TEARS haben mit "Black Brick Road" ein wirklich starkes Comeback-Album abgeliefert, nachdem man die Band schon fast abgeschrieben hatte. Einige Stunden vor ihrem Auftritt beim diesjährigen Summerbreeze stellten sie sich unseren Fragen. Dabei erwies sich leider nicht nur das mehr oder weniger gebrochene Englisch des sympathischen, aber auch schüchtern wirkenden Trios, das durch Sessiongitarrist Magnus Sahlgren verstärkt wurde, als kommunikationshemmend, auch das laute Hintergrundrauschen im Pressezelt, gegen das Daniel Brennare und Drummer Johan Oudhuis anzukämpfen hatten, während Mikael Larsson und Magnus Sahlgren interessiert zuhörten, war ein Störfaktor.

RED AIM: ab September im Studio

RED AIM werden im September 2004 die Fredman Studios in Schweden unsicher machen und ihre neue Scheibe (ein Konzeptalbum über den Teufel) einrocken.
Hier schon vorab ein paar Songtitel: "Black Mass Hysteria", "Mr. Sinister", "The Evil Made Me Do It" und "Lucifer In Starlight".

LAKE OF TEARS: Tracklist

LAKE OF TEARS haben die Songtitel des kommenden Albums "Black Brick Road" bekannt gegeben: "The Greymen", "Making Evenings", "Black Brick Road", "Dystopia", "The Organ", "A Trip With the Moon", "Sister Sinister", "Rainy Day Away" und "Crazyman". Auf der Homepage kann man in zwei der Stücke reinhören.

OCCULT: Elegy For The Weak


"cdreviewDen Aggro-Thrash der alten Schule erfinden OCCULT zwar nicht neu, jedoch ist „Elegy For The Weak“ ein brachiales und fett produziertes Stück Metal, welches frustrierte Lebensabschnitte angenehmer durchleiden lässt.

HOUWITSER: auf Drummersuche

Aufgrund bandinterner Probleme haben HOUWITSER alle Liveaktivitäten eingestellt und sind nun auf Drummer-Suche. Wie bereits in unserer News zur SINISTER-Auflösung zu lesen ist, konnte Aad seinen Job und das Schlagzeugspielen nicht mehr miteinander vereinen, und so wird er in Zukunft bei der Band nur noch als zweiter Sänger mitmischen. Interessenten können sich unter houwitser@hotmail.com oder theo@houwitser.com bei der Band bewerben.

INFINITED HATE: Debüt im April

INFINITED HATE, das Projekt um die SINISTER-Musiker Rachel, Ron und Aard, werden am 28. April ihr Debüt "Revel in bloodshed" veröffentlichen.

Die Songtitel sind bereits bekannt:
Ill formed beast
Tribute to the dead
Chaos called underworld
Bound by hate
Dreadful gore
Haunting noises
Primitive butchery
Arrival of doom
Built for the kill
Blood evidence
Flag of hate

THANATOS: neues Album im Juni

Am 12. Juni erscheint das neue THANATOS-Album "Undead.Unholy.Divine.". Produziert wurde das Album von Hans Pieters und der Band in den Excess Studios, Rotterdam, wo auch schon SINISTER, AFTER FOREVER und ELEGY gearbeitet haben, gemastert wurde es von Attie Bauw (JUDAS PRIEST, SCORPIONS und GOREFEST). Auf der Homepage kann man in drei Songs reinhören. THANATOS-Schlagzeuger Yuri Rinkel hat übrigens nicht nur die Deutschland-Gigs von MELECHESH im Dezember bestritten, er wird MELECHESH auch im Mai bei weiteren Shows unterstützen.

RIPPER: …and the Dead Shall Rise


Re-Release des Albums von 1986. "Death awaits you" ist der Opener des RIPPER-Albums "...and the Dead Shalll Rise" und anscheinend hat man beim Songtitel zwei wesentliche Buchstaben vergessen. Denn was einen tatsächlich auf diesem nun auf CD erhältlichen Album von 1986 erwartet ist "Horror"-Metal, der stellenweise deutliche Parallelen zu DEATH SS aufweist.
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