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THE SHOWDOWN: Song vom neuen Album ´Blood In The Gears´ online

THE SHOWDOWN haben einen Song aus ihrem neuen Album "Blood In The Gears" im Netz veröffentlicht, hier kannst du ihn anhören:
THE SHOWDOWN bei MySpace.
"Blood In The Gears" wird am 24. August 2010 veröffentlicht, Cover & Tracklist des Albums sehen so aus:
"THE01. Man Named Hell
02. Heavy Lies The Crown
03. Bring It Down
04. Take Me Home
05. Blood In The Gears
06. Dogma Enthroned
07. No Escape
08. The Crooked Path
09. Graveyard Of Empires
10. Diggin´ My Own Grave

THE BATTALION: zwei Songs von ´Head Up High´ online

"THEDie norwegische Death-Thrash Metal Band THE BATTALION veröffentlicht ihr zweites Album "Head Up High" am 27. September 2010. Die beiden Songs "Head Up High" und "Each Man For Himself" gibt es schon jetzt auf der Myspace-Seite der Band zum Anhören.
Die Tracklist lautet wie folgt:
1. Mind My Step
2. Head Up High
3. When Death Becomes Dangerous
4. Within The Frame Of The Graveyard
5. Thick Skinned And Weatherbitten
6. Each Man For Himself
7. Undertakers
8. Paces
9. Where There Is Smoke, There Is Fire
10. The Roaring Grandfather
11. Bring Out Your Dead

THE SHOWDOWN: Neues Album ´Blood In The Gears´ am 24. August

Das neue Album "Blood In The Gears" von THE SHOWDOWN wird am 24. August 2010 erscheinen. Den Titeltrack, der auch die erste Single sein wird, kann man sich jetzt schon auf der MySpace-Seite der Band anhören. Folgende Songs werden auf "Blood In The Gears" vertreten sein:

01. Man Named Hell
02. Heavy Lies The Crown
03. Bring It Down
04. Take Me Home
05. Blood In The Gears
06. Dogma Enthroned
07. No Escape
08. The Crooked Path
09. Graveyard Of Empires
10. Diggin' My Own Grave

ZERSTÖRER: Declaration Of War [ausgemustert]

Auch wenn ZERSTÖRER einen Sänger haben, der Nekroschwanz heißt und ich das ein geiles Pseudonym finde: "Declaration Of War" ist schwarzmetallische Langeweile in Reinkultur. Wie schon etliche vorher mischen die Deutschen AETERNUS-Einflüsse mit etwas Death und Thrash Metal. "Total Frost" ist nur cool, weil es bei DARKTHRONEs "Graveyard Sluts" abkupfert. Ansonsten klischeehafte Songs, die man problemlos übereinanderlegen könnte, egal bei welchem Tempo. In Zukunft bitte etwas mehr klangliche Abwechslung (es gibt so viele schöne Tonarten), Ideen und besseres Drumming. Man sollte sich an mehr erinnern können als nur das Pseudonym Nekroschwanz und die Frage, was ein Kremator mit einem Nekroschwanz macht.

RUINS: Cauldron [ausgemustert]

Gut gespielt, einiges an Tempovariation, die PSYCROPTIC-Haley Brüder im Line-Up, eine amtliche, druckvolle Produktion: das zweite Album der 2004 gegründeten RUINS startet mit den besten Voraussetzungen. "Cauldron" bietet über weite Strecken schwarzmetallisches, skandinavisch geprägtes Highspeedgeballer, nur selten wird der Fuß vom Gas genommen, etwa im vierten Song, wo kurz Gitarrenriffing à la DARKTHRONEs "Graveyard Sluts" auftaucht. Trotzdem bleibt absolut nichts davon hängen und der Wiedererkennungswert der Band ist gleich Null. Alles ordentlich gemacht, aber irgendwo ist leider die Seele verloren gegangen.
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