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DARK AT DAWN: Wasted Years?

Wenn sich eine Band bei einem Label verabschiedet, während sie bei einem anderen bereits einen neuen Vertrag in der Tasche hat, und um den vorherigen Vertrag zu erfüllen ein Album abliefert, das rein aus altem Songmaterial besteht, so liegt der Verdacht nahe, dass man es mit einem halbgaren Machwerk zu tun hat. Wer DARK AT DAWN kennt, der weiß, dass der Band so ein Vorgehen einfach zu billig wäre. Stattdessen ist "First Beams of Light" eine Scheibe geworden, die ohne Probleme auch als reguläres Studioalbum durchgehen könnte und bietet 10 fantastische Songs mit den typischen Bandtrademarks. Und man glaubt es kaum, zur Veröffentlichung dieses dritten Albums, hat es tatsächlich auch mit einem Interview zwischen mir und Buddy geklappt...

OPETH : "Deliverance" im November

Die neue "harte" OPETH CD "Deliverance" soll nun am 4. November in den Läden stehen, 61 Minuten lang sein und folgende Songs beinhalten: 1. Wreath, Deliverance, 3. A fair judgement, 4. For absent friends (Instrumental), 5. Master's apprentices, 6. By the pain I see in others. Auf www.opeth.com gibt es auch schon einen Vorgeschmack auf's neue Artwork. Das zweite "weiche" Werk "Damnation" wird vermutlich März 2003 folgen.

UP FROM THE GROUND 2002: Der Festivalbericht

Nachdem im letzten Jahr das UP FROM THE GROUND aus verschiedenen Gründen ausfallen musste, konnten in diesem Jahr sämtliche Probleme beseitigt werden - und dem 6. Teil des Open Airs stand nichts mehr im Wege. Meist sonniges Wetter, ein optimales Gelände und die Tatsache, dass sich das auf den Flyern bereits angekündigte Billing nicht geändert hat, bildeten eine gute Grundlage für diesen Event. Fast 400 Besucher fanden den Weg zu dem weiträumig abgesteckten Gelände etwas außerhalb von Gemünden.

FURY: Fury


Dieses Album wurde Anfang der Neunziger aufgrund des herrschenden Alternative/Grunge-Booms nicht veröffentlicht. Sind die Zeiten für Hairspray-Hardrock heute besser oder warum kommt dieses Album jetzt raus??

SUBSTYLE: Tobias über dumme Autofahrer, Gute und schlechte Zeiten und natürlich FAITH NO MORE

Wusste ich vor einigen Wochen noch nicht, ob ich 10 wirkliche Topalben für den alljährlichen Vampsterabschlusspoll zusammen bekomme, so hat sich dieses Problem innerhalb von ein paar Tagen fast gelöst. Erst beweist der SLIPKNOT-Sänger, dass er nicht nur brüllen kann und veröffentlicht mit STONE SOUR ein erstklassiges Album. Dann zeigen auch die Jungs von DISTURBED, dass „The Sickness“ keine Eintagsfliege war, aber die größte Überraschung sollte wohl aus deutschen Landen kommen: SUBSTYLE, die mit ihrem Debüt schon ein Ausrufezeichen setzen konnten, liefern mit „Out To Lunch“ ein Werk ab, welches sich seit Wochen bei mir in Dauerrotation befindet. Frischer Nu-Rock, irgendwo zwischen FAITH NO MORE und den FARMER BOYS, elf Spitzensongs, von denen jeder einzeln betrachtet ein kleiner Hit ist. Grund genug also mit Keyboarder und Geiger Tobias ein Gespräch zu führen.

DARKANE: Bitte eine Handvoll US-Green Cards!


DARKANEs erster Streich, „Rusted Angel“ saß voll. Selten erfuhr die Floskel „Voll in die Fresse“ eine derart perfekte Umsetzung. Der Nachschlag folgte in Gestalt von „Insanity“, und nun kommt die nächste geballte Faust auf den geneigten Thrashfan zugerast – „Expanding Senses“, das Drittwerk der mittlerweile eher schon amerikanisch klingenden Schweden! Gitarrist Christofer Malmström meldete sich zum Rapport...

GHOULTOWN: Finstere Kuhjungs

Außergewöhnliche Bands werden immer seltener. GHOULTOWN gehören definitiv zu dieser raren Spezies. Auch mit dem zweiten Album "Give ´em more Rope" können die Texaner voll überzeugen und die Faszination wächst stetig. Während GHOULTOWN in Europa noch einen absoluten Geheimtip darstellen, ist die Band in der Heimat fleißig am touren um neue Ghouls zu rekrutieren. Dennoch fand Bandkopf Count Lyle die Zeit, von unterwegs einige Fragen für vampster zu beantworten.
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