GRAVEWORM: Gitarrist ist ausgestiegen
GRAVEWORM-Gitarrist Lukas Flarer hat die Band aus persönlichen Gründen verlassen. Sein Nachfolger wird in Kürze bekannt gegeben.
Epische Düsternis, unfassbare Eingängigkeit und spannungsgeladene Dramatik: das sind die Schlagworte, die sich THE VISION BLEAK auf die Fahnen ihres etwas anderen Reiseführers heften dürfen.
Wer auf gut produzierten, extremen Metal steht kann durchaus seine Freude an dieser Scheibe haben, dass die Damen und Herren Musiker nicht mehr draus gemacht haben ist trotzdem mehr als schade.
Am 29. August erscheint das neue THE VISION BLEAK Album "Carpathia". "Es ist die schicksalhafte Geschichte eines Geschäftsmannes, der die im fernen und fremden Carpathia liegenden, altehrwürdigen Besitztümer seiner Familie erbt", umreißt Schwadorf das Konzept. "Die Zuhörer begleiten den jungen Mann auf seiner Reise durch schauerliche Bergwelten, sitzen in seiner Droschke, spüren, wie sich das Böse allmählich aufbaut, schaudern, wenn er, in Carpathia angelangt, auf die urigen Dorfbewohner trifft, reisen weiter in die exotische, zugleich schauerlich fremde Welt von Tausendundeiner Nacht und wissen am Ende: Der Protagonist ist verflucht, wahrscheinlich besessen."
70 Minuten Eigenproduktion - die deutsche Symphonic Gothic Metal-Combo will es wissen.
Spätestens nach dem formidablen Nuclear Blast-Debüt "Engraved In Black" sind die Südtiroler nicht mehr aus der melodic Death/Black Metal-Szene wegzudenken. Zwei Jahre später unterstreichen GRAVEWORM eindrucksvoll diese These und legen mit "(N)Utopia" ein fast ebenso gutes Werk nach.
SAMAEL veröffentlichen im Mai eine neue Single: "On Earth" beinhaltet neben der Albumversion des Songs auch eine deutschsprachige Fassung des Stücks, einen Remix und eine Coverversion des DEPECHE MODE-Klassikers "I Feel You".
Die Südtiroler Black-Metal-Combo GRAVEWORM haben einige Releasepartys für ihr neues Album "N(Utopia)" (VÖ 10.01.05) angesagt. Die Daten findet ihr in unserem Kalender
Nach fünf Jahren Stille herrscht das Licht in der Klangwelt SAMAELs...
Grenzensprengend und intensiv; ein Album in dem man sich selbst finden kann.
ROTTING CHRIST sind angekommen auf dem Olymp der Unterwelt! Verschwurbelten Pseudoanspruch sucht man vergebens bei den Griechen, ihnen geht es nicht ums Hirn der Hörer, sondern um die Seele. Und die greifen sie sich locker ab, denn selten ist es einer Blackmetalband derart überzeugend gelungen, verschiedenste Einflüsse des Genres so schlüssig miteinander zu kombinieren.