XICON: Theogony [ausgemustert]

Die Schweizer XICON bestehen mittlerweile auch schon seit 1998, mir war die Truppe allerdings unbekannt. Musikalisch liegt das Quintett irgendwo zwischen SAMAEL und THE KOVENANT, haben jedoch einen schwachen Sänger in ihren Reihen, der "Theogony" nicht gerade positiv auf den Hörer wirken lässt. Und gerade bei einem grooveorientierten Industrial-Dark-Metal-Sound sollte dieser den einfach gehaltenen Tracks das letzte Etwas geben. Die Produktion ist als ordentlich einzustufen, Tanzflächen füllende Hits gibt es leider nicht und nur "Flesh And Smoke" tendiert in diese Richtung und hier sollte die Band in Zukunft ansetzen.

Die Schweizer XICON bestehen mittlerweile auch schon seit 1998, mir war die Truppe allerdings unbekannt. Musikalisch liegt das Quintett irgendwo zwischen SAMAEL und THE KOVENANT, haben jedoch einen schwachen Sänger in ihren Reihen, der Theogony nicht gerade positiv auf den Hörer wirken lässt. Und gerade bei einem grooveorientierten Industrial-Dark-Metal-Sound sollte dieser den einfach gehaltenen Tracks das letzte Etwas geben. Die Produktion ist als ordentlich einzustufen, Tanzflächen füllende Hits gibt es leider nicht und nur Flesh And Smoke tendiert in diese Richtung und hier sollte die Band in Zukunft ansetzen.

Spielzeit: 51:11 Min.
Label: Aurora Music/Thundering Records

Homepage: http://www.xicon.info

Email-Adresse der Band: info@xicon.info

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