THE SEED: From Nowhere To No One [Eigenproduktion] [ausgemustert]

Da hilft auch kein Exotenbonus: THE SEED kommen aus Spanien, und zeigen auf "From Nowhere To No One" mal so richtig, wie man es nicht machen sollte. Lahme, primitive Thrash-Riffs, die einen statt zum Bangen zum Gähnen bringen, aber trotzdem bis zum Erbrechen wiederholt werden, langweilige Melodien und von der ersten Sekunde an vorhersehbare Songaufbauten ohne jede Überraschung. Dazu gesellt sich das stumpfe, langweilige Geröhre von Sänger Koko, der sich zu allem Überfluss gegen Ende der CD auch noch an klarem Gesang versucht – und kläglich scheitert. Die unterirdische Produktion, mit dem vielleicht schlechtesten Drumsound den ich je gehört habe, gibt der Platte den Rest. Satz mit x, das war wohl nix.

Da hilft auch kein Exotenbonus: THE SEED kommen aus Spanien, und zeigen auf From Nowhere To No One mal so richtig, wie man es nicht machen sollte. Lahme, primitive Thrash-Riffs, die einen statt zum Bangen zum Gähnen bringen, aber trotzdem bis zum Erbrechen wiederholt werden, langweilige Melodien und von der ersten Sekunde an vorhersehbare Songaufbauten ohne jede Überraschung. Dazu gesellt sich das stumpfe, langweilige Geröhre von Sänger Koko, der sich zu allem Überfluss gegen Ende der CD auch noch an klarem Gesang versucht – und kläglich scheitert. Die unterirdische Produktion, mit dem vielleicht schlechtesten Drumsound den ich je gehört habe, gibt der Platte den Rest. Satz mit x, das war wohl nix.

Spielzeit: 53:59 Min.
MySpace: http://www.myspace.com/theseedmusica

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