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THE MERCURY ARC: Paint The Sun Black

Modern Metal aus dem Ruhrgebiet.

Keyboarder Benny Richter dürfte vielen als Produzent von Bands wie etwa CALIBAN oder EMIL BULLS bekannt sein. Doch der Knöpfchendreher hat mit THE MERCURY ARC auch eine eigene Band am Start. Dass die Truppe aus dem Ruhrgebiet kommt hört man zu keiner Sekunde. Der Opener erinnert mit seinem Keyboardintro verdammt an DARK TRANQUILLITY und schlägt alsbald in die Modern Metal-Richtung, die Fans von STATIC-X, MNEMIC und RAUNCHY begeistern sollte. Groove wird im Hause THE MERCURY ARC groß geschrieben, ebenso haben zahlreiche elektronische Sounds Platz im Sound der Deutschen. Der Gesang von Dennis Diehl variiert von harten Shouts bis hin zu cleanen Abschnitten, die allesamt sehr zu gefallen wissen. Das Debütalbum Paint The Sun Black klingt recht international und braucht sich vor den Ergüssen der Genrekollegen nicht zu verstecken. Die Produktion ist fett und stellt jedes Instrument ins rechte Licht. Wenn THE MERCURY ARC jetzt noch bei einer großen Plattenfirma landen, die ordentlich die Werbetrommel rührt, sollte dem Durchbruch eigentlich nichts mehr im Wege stehen.

Veröffentlichungstermin: 27.11.2009

Spielzeit: 48:50 Min.

Line-Up:
Dennis Diehl – vocals
Andy Posdziech – guitars
Dominic Paraskevopoulos – bass
Benny Richter – keyboard
Thomas Helten – turntables, samples
Andy Latzko – drums

Produziert von Benny Richter
Label: Hellfest Records

MySpace-Seite: http://www.myspace.com/themercuryarc

Tracklist:
1. Collision Course
2. Evil Echo
3. Paint The Sun Black
4. Kings Of Kingdom Gone
5. The Illusion Of Balance
6. Arm The Hopeless
7. Purest Grey
8. Heaven Gone Wrong
9. Ghost Ship
10. Silence Is A Blessing
11. Jonestown
12. My Silent Call

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