SPIRALDOGMA: Bacteria Stigma [ausgemustert]

Man stelle sich vor, man steckt einen wütenden Brian Molko zusammen mit KATATONIA, gewürzt mit etwas Heavy und Industrial Metal in einen Mixer. Ohne Zweifel würde dabei etwas wie SPIRALDOGMA herauskommen, denn so einen wüsten Mix aus Prog, Heavy Metal, Industrial und Melancholie bekommt man nur mit roher Gewalt. Doch nach einer gewissen Zeit kann der rasende Eunuchengesang, gegen den besagtes Brian Molko-Organ noch angenehm klingt, schonmal gewaltig nerven. Auch kann ich nach mehrmaligem Hören nicht sicher beantworten, an welcher Stelle ein Lied aufgehört und das nächste angefangen hat, denn hier ähnelt ein Song wie ein Ei dem anderen. Schade, denn gute Ansätze sind dank dem herausstechenden Mix vorhanden.

Man stelle sich vor, man steckt einen wütenden Brian Molko zusammen mit KATATONIA, gewürzt mit etwas Heavy und Industrial Metal in einen Mixer. Ohne Zweifel würde dabei etwas wie SPIRALDOGMA herauskommen, denn so einen wüsten Mix aus Prog, Heavy Metal, Industrial und Melancholie bekommt man nur mit roher Gewalt. Doch nach einer gewissen Zeit kann der rasende Eunuchengesang, gegen den besagtes Brian Molko-Organ noch angenehm klingt, schonmal gewaltig nerven. Auch kann ich nach mehrmaligem Hören nicht sicher beantworten, an welcher Stelle ein Lied aufgehört und das nächste angefangen hat, denn hier ähnelt ein Song wie ein Ei dem anderen. Schade, denn gute Ansätze sind dank dem herausstechenden Mix vorhanden.

Veröffentlichungstermin: 19.07.2010

Spielzeit: 34:44 Min.
Label: DBDC

Homepage: http://www.spiraldogma.com/

MySpace: http://www.myspace.com/spiraldogma

Warum nur ein kurzes Review?
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Einen Hinweis auf diese Veröffentlichungen wollen wir Euch trotzdem nicht vorenthalten.

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