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SIMON SAYS: Jump Start

(Gastreview von Megafrank) Auch wenn es das Cover vermuten läßt, bei dieser Band handelt es sich um keine weitere Boygroup aus Californien, sondern um eine junge Gruppe die sich anschickt, das Erbe von Prong oder Helmet anzunehmen. Auch wenn der Gesang doch um einiges höher ausgefallen ist, als bei den obengenannten Bands. Fakt ist, daß die Songs durch hervorragende Hooklines glänzen, immer versehen mit einem großen Schuss Melodie und der für diese Art von Musik eigenartigen, da sehr hohen Stimme des Sängers…

Auch wenn es das Cover vermuten lässt, bei dieser Band handelt es sich um keine weitere Boygroup aus Kalifornien, sondern um eine junge Gruppe, die sich anschickt, das Erbe von PRONG oder HELMET anzunehmen. Auch wenn der Gesang doch um einiges höher ausgefallen ist als bei den obengenannten Bands. Fakt ist, dass die Songs durch hervorragende Hooklines glänzen, immer versehen mit einem großen Schuss Melodie und der für diese Art von Musik eigenartigen, da sehr hohen Stimme des Sängers.

Man merkt, dass die Band bereits über 1000 Gigs gespielt hat und auch schon zwei Alben in Eigenregie produziert hat. Man kann also nicht mehr von einer Newcomerband oder einem Debütalbum sprechen. Diese Erfahrung merkt man auch deutlich bei den zwölf Songs. Kurzum, eine hervorragende, frische Scheibe von einer Band, die bis vor kurzem hier noch keiner richtig kannte und bei denen die Musiker alle erst Anfang 20 sind. Einziger Kritikpunkt ist, dass die Songs immer nach dem gleichen Strickmuster verfasst sind und deshalb die CD recht schnell ausgehört ist. Ich freue mich schon auf das Konzert im Vorprogramm von SUCH A SURGE, da SIMON SAYS in ihrer Heimat einen Ruf als hervorragende Liveband besitzt.

Anspieltipps: Life jacket, Slider, Sever.

Line-Up:

Matt Franks – Vocals
Zac Diebels – Guitar
Michael Arrieta – Bass
Mike Johnston – Drums

Homepage: www.thesays.com

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