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PERSONAL VENDETTA: Between Death and Glory

Tough, aber nicht tough genug.

Jo, man auf geht´s in den Pit! So richtig tough, wie es sich zu Metalcore wie dem von PERSONAL VENDETTA gehört! Aber mal ehrlich, ein paar bessere Songs hätten sie sich schon zum freudigen moshen aussuchen können. Bei PERSONAL VENDETTA geht nicht ständig was vorwärts, sie verlieren sich viel zu oft in Midtempogefilden, die so gar nicht in die Beine gehen wollen.

Wenn es mal flott voran geht, haben sie einiges an Power, aber die reicht nicht aus um die öden Teile auszugleichen, da auch die beiden Sänger wenig Kraft in ihrer Stimme haben. Da auch der Sound nicht gerade alles zerdrückt und die Snare wie die eines gewissen Dänen klingt, stellt man auch fest, dass nicht alles, was aus dem De Studios (BORN FROM PAIN, ARKANGEL, etc.) kommt gleich phat ist.

Between Death and Glory gehört zu den Scheiben, bei denen ich mir nicht ins Hinterteil gebissen hätte, hätte ich sie nicht erhalten. Und jetzt zieh ich mir mal wieder Set it Off von MADBALL rein, da könnt ihr noch was lernen, Jungs!

VÖ: bereits erschienen

Spielzeit: 20:29 Min.

Line-Up:
KGB – Vocals

Bart – Vocals

Das – Guitars

Cas – Guitars

Mike – Bass

Jurgen – Drums

Label: Filles with Hate Records

Homepage: http://www.personalvendetta.be

Email: personalvendetta_011@hotmail.com

Tracklist:
1. Intro

2. Step Up

3. Between Death and Glory

4. One Chance Left

5. Water Under the Bridge

6. Sometimes

7. In Your Eyes

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