LACERATOR: The Killing Complex [Eigenproduktion] [Ausgemustert]

Death Metal aus Salzburg, der hauptsächlich an zwei Dingen krankt: Zum einen wäre da die Produktion, welche es besonders mit dem Schlagzeug nicht gut meint. Auch die Rhythmus-Gitarre klingt teilweise eher nach Elektro-Rasierer. Zum anderen ist Schlagzeuger Markus Huttersberger stellenweise alles andere als sattelfest. Die Songs sind zum Teil gar nicht mal so schlecht und man zeigt sich mit ein oder zwei akustischen Intermezzi und zum Ende hin gar mit cleanem Gesang um Abwechslung bemüht. Aber insgesamt überwiegen doch die Defizite, auch wenn der Lead-Gitarrist ab und an tatsächlich zeigt, wozu diese Band vielleicht zukünftig in der Lage sein könnte. Dazu müssen allerdings noch die erwähnten Schwachpunkte ausgemerzt werden.

Death Metal aus Salzburg, der hauptsächlich an zwei Dingen krankt: Zum einen wäre da die Produktion, welche es besonders mit dem Schlagzeug nicht gut meint. Auch die Rhythmus-Gitarre klingt teilweise eher nach Elektro-Rasierer. Zum anderen ist Schlagzeuger Markus Huttersberger stellenweise alles andere als sattelfest. Die Songs sind zum Teil gar nicht mal so schlecht und man zeigt sich mit ein oder zwei akustischen Intermezzi und zum Ende hin gar mit cleanem Gesang um Abwechslung bemüht. Aber insgesamt überwiegen doch die Defizite, auch wenn der Lead-Gitarrist ab und an tatsächlich zeigt, wozu diese Band vielleicht zukünftig in der Lage sein könnte. Dazu müssen allerdings noch die erwähnten Schwachpunkte ausgemerzt werden.

Veröffentlichungstermin: 2006

Spielzeit: 38:38 Min.
Label: Eigenproduktion

Homepage: http://www.lacerator.at

Email: info@lacerator.at

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