Mit ihrem Sex Metal machen sich die Ahlener INSANE MIND mit mir keinen neuen Freund. Und mit euch sicher auch nicht. Death Metal ohne nennenswerte Höhepunkte mit holprigen Übergängen und langweiligen Riffs werden hier 16 Minuten lang geboten. Dazu nervendes Gerülpse und schier endlose Tapping-Einlagen verschlimmern das Ganze nur. Hormongestörte Songtitel wie Welcome to Analtown und Granny´s Last Fuck sorgen für einen endgültigen Absturz in den tiefsten Niveaukeller, von gelungener Selbstironie wie JACK SLATER ist man meilenweit entfernt. INSANE MIND sollten dringend ihr Gesamtkonzept überdenken, dann gibt es nächstes Mal vielleicht ein respektables Lebenszeichen zu hören.
Veröffentlichungstermin: Juli 2007
Spielzeit: 16:00 Min.
Label: Eigenproduktion
Homepage: http://www.insane-mind.de
Email: insanemind@gmx.de
Warum nur ein kurzes Review?
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Einen Hinweis auf diese Veröffentlichungen wollen wir Euch trotzdem nicht vorenthalten.