DRAGONFORCE: Valley Of The Damned

So viele Daumen, wie hier nach unten gereckt werden sollten habe ich gar nicht…

Zitat Presseinfo: Dragonforce sind eine Ausnahmeerscheinung aus London und spielen eine Musik, die in ihrer Heimat eigentlich nicht mehr existent ist. Und womit? Mit Fug und Recht! Wer in Dreiteufelsnamen braucht die tausendste STRATOVARIUS-Kopie? Ich behaupte mal: kein Mensch! Die Musik läuft gut rein, ist aber im gleichen Moment wieder vergessen. Speediges Power-Metal-Fast-Food eben. Bezeichnend, dass das Label ein solches Gewese um die Herkunft des multi-kulti Line-Ups macht. Wenn ansonsten keine Originalität vorhanden ist, muss man sogar die Geburtsorte und Sprachkenntnisse der einzelnen Bandmitglieder in epischer Breite auswalzen. Was ich als noch bemitleidenswerter als dieses Buhlen um Political correctness (und deren Verwendung als Totschlagsargument gegen etwaige Kritik) empfinde, ist die speichelleckende Art vieler Zines, diesen Unsinn vom großen Noise-Label auch noch weiterzuverbreiten. Fünf Engländer hätten sich wahrscheinlich eher an der großen Metal-Tradition ihres Heimatlandes orientiert und uns mit einem richtigen METAL-Pfund verwöhnt. Aber so wird dieses Rip Off auf die Menschheit losgelassen. So viele Daumen, wie hier nach unten gereckt werden sollten habe ich gar nicht…
Wings

Spielzeit: 51:51 Min.

Line-Up:
ZP Theart – v
Herman Li – g
Sam Totman – g
Didier Almouzni – dr
Vadim Pruzhanov – key

Produziert von Karl Groom
Label: Sanctuary

Tracklist:
1. Invocation Of Apocalyptic Evil 2.Valley Of The Damned 3.Black Fire 4.Black Winter Night 5.Starfire 6.Disciples Of Babylon 7.Revelations 8.Evening Star 9.Heart Of A Dragon

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