DEATH BY DAWN: One Hand, One Foot… and a Lot of Teeth [ausgemustert]

Darf man eine CD auch mal schlecht finden, wenn eine Genre-Ikone daran mitgewirkt hat? Ja? Danke! DEATH BY DAWN mögen Martin van Drunen am Mikro stehen haben, dennoch ist ihr Debütalbum über weite Strecken langweilig, öde und nichtssagend. Der miese Sound tut sein übriges, die Songs schaffen es allesamt nach kurzer Dauer, dem Hörer auf den Geist zu gehen. Auch das groovige "A Day Without the Band" und das thrashige "State Paranoia" reißen trotz einiger guter Stellen den Karren nicht aus dem Dreck. Trotz Namedropping, "One Hand, One Foot and a Lot of Teeth" ist ein schwaches Album.

Darf man eine CD auch mal schlecht finden, wenn eine Genre-Ikone daran mitgewirkt hat? Ja? Danke! DEATH BY DAWN mögen Martin van Drunen am Mikro stehen haben, dennoch ist ihr Debütalbum über weite Strecken langweilig, öde und nichtssagend. Der miese Sound tut sein übriges, die Songs schaffen es allesamt nach kurzer Dauer, dem Hörer auf den Geist zu gehen. Auch das groovige A Day Without the Band und das thrashige State Paranoia reißen trotz einiger guter Stellen den Karren nicht aus dem Dreck. Trotz Namedropping, One Hand, One Foot and a Lot of Teeth ist ein schwaches Album.

Veröffentlichungstermin: 22. Mai 2006

Spielzeit: 46:49 Min.
Label: STF Records

Homepage: http://www.death-by-dawn.de

Email: info@death-by-dawn.de

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