CREMATED LIVES: Bloodluster [ausgemustert]

Die drei Russen, die hinter CREMATED LIVES stecken, scheinen auf den ersten Eindruck hin gar nicht so üblen Death-Grind zu spielen, doch schon bei Lied Nummer Zwei entlarven sie sich selbst als halbgaren Abklatsch irgendwo zwischen DYING FETUS, SUFFOCATION und DISGORGE, mit zweifelhaften technischen Fähigkeiten, langweiligen Songs, einem furchtbar scheppernden Soundgewand und einem nervtötenden, undefinierbarem Geräusch im Hintergrund bei einigen Songs, ich glaube das kommt von der Gitarre. Wenn schon stumpf, brutal und eindimensional, dann wenigstens so, dass es Arsch tritt, was CREMATED LIVES allerdings einfach nicht drauf haben.

Die drei Russen, die hinter CREMATED LIVES stecken, scheinen auf den ersten Eindruck hin gar nicht so üblen Death-Grind zu spielen, doch schon bei Lied Nummer Zwei entlarven sie sich selbst als halbgaren Abklatsch irgendwo zwischen DYING FETUS, SUFFOCATION und DISGORGE, mit zweifelhaften technischen Fähigkeiten, langweiligen Songs, einem furchtbar scheppernden Soundgewand und einem nervtötenden, undefinierbarem Geräusch im Hintergrund bei einigen Songs, ich glaube das kommt von der Gitarre. Wenn schon stumpf, brutal und eindimensional, dann wenigstens so, dass es Arsch tritt, was CREMATED LIVES allerdings einfach nicht drauf haben.

Veröffentlichungstermin: Frühjahr 2008

Spielzeit: 33:00 Min.
Label: Soulflesh Collector
MySpace: http://www.myspace.com/crematedlives

Warum nur ein kurzes Review?
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Einen Hinweis auf diese Veröffentlichungen wollen wir Euch trotzdem nicht vorenthalten.

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