Ein schlecht gesampletes Intro, danach eine dumpfe Brutal Death Orgie, welche die schlimmsten Klischees des Genres in übelster Art und Weise zelebriert. Ein schneller, aber haarsträubend unpräziser Drummer mit Duracellhasensnare, undefnierbares stumpfes Gitarrengeschredder. Dazu Vocals, wo Gefrognoise ein schnurrendes, quiekendes Schweinevieh trifft. Kann man Schweine mit Katzen kreuzen? Kotzt diese Kreatur im Flugzeug? Irgendwie will ich das genau so wenig wissen, wie ich wissen will, ob BOILER für die Herstellung dieser Promoscheibe drei oder vier Stunden gebraucht haben. Sorry, aber da höre ich mir im Eigenproduktionsbereich lieber GORECUNT an oder lasse mir am MOUNTAINS OF DEATH die Birne wegpusten. Das hat mehr Niveau.
Veröffentlichungstermin: 2009
Spielzeit: 11:07 Min.
Label: Eigenproduktion / 666 Records
Homepage: http://www.myspace.com/boilerdeathgrind
Warum nur ein kurzes Review?
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Einen Hinweis auf diese Veröffentlichungen wollen wir Euch trotzdem nicht vorenthalten.