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BLACK CARGO: Black cargo [Eigenproduktion]

Mit dem räudigem Sound und dem derben Rock`n´Roll vielleicht eine vertretbare Begleitung für die nächste Proberaumparty oder eine Kneipenorgie.

BLACK CARGO wurden im September 2005 gegründet und suchen nun mit ihrem ersten, Selbstproduzierten Album nach einem Label, Gigs, Erfolg und hoffen sicher auf viel Sex und Drugs und Rock`n´Roll.

Das Cover zeigt auch gleich, das es hier dreckig wird, unerotische Gummimöpse und Stacheldraht fassen den Sound der Kölner passend zusammen. Räudig startet man mit MOTÖRHEAD-Rock durch, zitiert auch mal AC/DC, wilden Rock`n´Roll und schmutzigen Glam-Rock. Man klingt nach stinkendem Proberaum mit verklebten Schmuddelheftchen auf dem Mischpult, die man neben reichlich 6-Packs von der Tanke mitgenommen hat. Die Gitarre lässt immer wieder die Vorliebe für frühe MOTÖRHEAD erkennen, die Vocals hingegen sind eine echte Herausforderung, kommen ganz fies punkig und machen fast Lust, mal wieder die verstaubten SEX PISTOLS-LPs rauszuholen. Ohne diese Vocals wären BLACK CARGO mit dem räudigem Sound und dem derben Rock`n´Roll vielleicht eine vertretbare Begleitung für die nächste Proberaumparty oder eine Kneipenorgie. So aber kann man sie wohl nur anhören, wenn genannte Festivitäten bereits vorbei sind und man sich eh an nichts mehr erinnern würde.

Veröffentlichungstermin: August 2007

Spielzeit: 38:49 Min.

Line-Up:
Rude Lean – Vocals, Guitars
Luis Wild – Backing Vocals, Bass
Kay Hammernit – Drums

Produziert von Rude Lean & Black Cargo
Label: Eigenproduktion

Homepage: http://www.blackcargo.com

Email: cologne@blackcargo.com

Tracklist:
1. Black cargo
2. Burning heat
3. Electric generation
4. Helen
5. My love
6. Shot to death
7. Sombrero
8. Spell on you
9. With you I die
10. You bastard

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