Unverhofft kommt oft, so auch hier, denn die Amis holen nach geschlagenen vier Jahren abermals die Death Metal Keule raus und setzen uns ein außergewöhnlich Album vor die Nasen.
Wynjara haben zweifelsohne einen eigenen Stil, ihre Wurzeln können die Amerikaner aber trotzdem nicht verleugnen. Jason Morgan stand einst in Diensten von Monstrosity, sein Kollege John Paul Soars war an Malevolent Creations und an Divine Empire beteiligt. Doch Wynjara haben in ihrem Programm nicht nut klassische Death Metal-Songs, im Gegenteil, diese Album lebt von seiner Vielfalt.