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TRACENINE

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TRACENINE: Breaking Silence [ausgemustert]

Willkommen im Jahr 2009. Was macht eine Nu Rock-Band wie TRACENINE hier eigentlich noch? Das Debütalbum "Breaking Silence" ist nichts weiter als eine freche, lieblose Kopie von DISTURBED und das Artwork deutet dies bereits an. Dank eiskalt kalkulierter Songs, keinerlei Emotion und jeglichem Fehlen von Überraschungen quält sich der Hörer durch dreizehn Songs, die so interessant sind, wie das Sexleben deiner greisen Nachbarn. Zwischen Ausbrüchen, die so kraftvoll sind, wie NICKELBACK auf Steroiden und gefühlvollen Balladen à la TOKIO HOTEL im Liebesrausch haben die Kanadier eine passende Strafe parat, wenn der Mann zu spät und zu betrunken aus der Kneipe heimkommt und die Frau ihm einen Denkzettel verpassen will. Ich rate unter allen Umständen, TRACENINE fern zu bleiben, zumindest für diejenigen, die gut gemachte Musik hören wollen und nicht Plastik.
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