RAGE AGAINST THE MACHINE sind mit ihrem 17 Jahre alten Song "Killing In The Name" mit 500.000 verkauften Einheiten auf Platz 1 der britischen Single-Charts eingestiegen. Erreicht wurde dieses Ergebnis allein mithilfe von Download-Verkäufen. Mit der auf Facebook entstandenden Intiative "Rage Against X-Factor" wollten Musikfans gegen die allweihnachtliche Chartdominanz der britischen Casting-Show "X-Factor" demonstrieren, indem sie dazu aufriefen, die erste Single von RAGE AGAINST THE MACHINEs selbstbetiteltem Debüt-Album online zu erwerben. Die Band selbst beschloss, die so entstandenen Einnahmen von bislang ca. 70.000€ an eine Hilfsorganisation zu spenden. Als Dank wollen RAGE AGAINST THE MACHINE außerdem im kommenden Jahr ein Gratis-Konzert im Vereinigten Königreich geben.
Lange war es ruhig um das Projekt der verbliebenen Mitglieder von RAGE AGAINST THE MACHINE und den ehemaligen SOUNDGARDEN Sänger Chris Cornell. Die Band fungiert nun unter den Namen AUDIOSLAVE und gedenkt Anfang 2003 ihre bereits eingespielte CD zu veröffentlichen.
Der ehemalige SOUNDGARDEN-Sänger Chris Cornell hat RAGE AGAINST THE MACHINE schon wieder verlassen. Ob die bereits eingespielte Scheibe erscheint, ist derzeit noch unklar.
CHRIS CORNELL und die verbliebenen Musiker von RAGE AGAINST THE MACHINE gehen zusammen ins Studio. Allerdings werden die neuen Songs, für die es auch noch keinen Veröffentlichungstermin gibt, nicht unter den Namen R.A.T.M veröffentlicht.
R.A.T.M stehen ohne Sänger da. Zack de la Rocha hat heute seinen Ausstieg bekanntgegeben. Begründung: Die künstlerischen und politischen Ziele der Band wurden untergraben. Weiterhin ließ er verlauten: "I feel that it is now necessary to leave Rage because our decision-making process has completely failed. It is no longer meeting the aspirations of all four of us collectively as a band, and from my perspective, has undermined our artistic and political ideal. I am extremely proud of our work, both as activists and musicians, as well as indebted and grateful to every person who has expressed solidarity and shared this incredible experience with us."
Die Band will vorerst weitermachen. Allerdings hat man noch keine Ahnung in welcher Form.