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BURST

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BURST: Ein Schokoriegel nach dem Schneesturm

"Lazarus Bird" ist schlichtweg die musikalische Offenbahrung des Jahres. Ebenso wie die Vorgängeralben "Prey on Life" und "Origo" wird hier große, emotionale Musik, mit der für eine Rockband einzig richtigen Attitüde, so natürlich, so einmalig dargeboten, dass man sich darin verliert und dass einem vor Begeisterung die Superlative ausgehen. Dennoch ist nicht alles beim alten, drei harte Jahre haben BURST geprägt, es gab Querelen mit Labels, dem Privatleben und einem Blizzard, wie der furchtbar nette Gitarrist und Songwriter Jonas Rydberg per Telefon berichtet.

BURST: Die Entwicklung hin zum Nullpunkt

Eine gelungene Weiterentwicklung, große Ereignisse, die ihren Schatten voraus werfen, Frust im Studio und eine lange Zeit "on the road" waren nur ein paar der Gesprächsthemen in dem 90minütigem Telefonat. Bassist Jesper, ernsthaft, nett und redefreudig wie eh und je erläuterte alles sehr ausführlichst und sorgte für ein tolles Gespräch wie man es nur in den seltensten Fällen erlebt.

BURST: Neue CD und Vinyl

Im Somer 2005 werden die Schweden BURST den Nachfolger von "Prey on Life" veröffentlichen, an dessen Material die Band derzeit arbeitet und im Februar 2005 im Music-a-Matic Studio in Göteborg aufnehmen wird. Um die Wartezeit zu überbrücken wird die Band ihre MCD "In Coveting Ways" (2002) als 10" Vinyl-Edition mit neuem Artwork über Throne Records unters Volk mischen.

BURST: Erlebe das Leben


Mein persönliches Album des Jahres "Prey on Life" der Schweden BURST schaffte es nicht nur mich in kürzester Zeit auf die Knie sinken zu lassen, es ist auch das erste richtige Album des Fünfers und noch dazu auf Relapse. Nachdem außerdem Bassist und Gründungsmitglied Jesper bei seiner Zweiband NASUM vor nicht allzu langer Zeit den Dienst quittierte, gab es genügend Gesprächsstoff, der dann auch für anderthalb Stunden mit dem äußerst sympatischen Schweden ausreichte.
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