Frank Hellweg
DUN RINGILL: Interview 2020 mit Bassist Patrik Andersson Winberg
Corona-Doom: Angst, Hoffnung, Ausgangssperre
AMORIELLO: vom Metal bis Klassik – Gitarrist aus Leidenschaft
DOOM METAL LEXICANUM: Aleksey Evdokimov hat alles gegeben
DOOM IN BLOOM FESTIVAL V: Back to the Roots
DOOM SHALL RISE: Save The Chapel / DSR-Veranstaltungsort Chapel braucht Hilfe
EXTORIAN: Lust und Last zugleich – gelebter Doom
HEADBANGERS OPEN AIR: nette Leute und ein ziemlich gutes Festival
Als Fan, der seit vielen Jahren schon zum HEADBANGERS OPEN AIR pilgert und dort eher zur stattlich vertretenen Jahrgangsriege Ü-30+ gehört, hatte ich letztes Jahr einen deutlichen Wandel bei der kultigen Gartenparty festgestellt zwischen dem HEADBANGERS OPEN AIR 2007 und eben 2009. Ich wäre kein echter Fan dieses Kultfestivals, wenn ich nicht wissen wollen würde, wohin die Reise mit dem gemütlichen Open Air denn geht.
AMANDA SOMERVILLE: sensibles Schneewittchen, heimliche Metal-Queen und einfach eine tolle Frau
CONNY CONRAD: Interview 2008
In Zeiten, in denen alle Augen und Ohren meist Richtung Megaseller und One-Night-Sensations gehen und oft absolut belanglose Musiker oder Bands zu Stars hochproduziert werden, da ist es fast wie eine Oase in der Musikwüste, dass es noch Leute wie CONNY CONRAD gibt. Schon seit über 30 Jahren musikalisch unterwegs ist es durchaus möglich, dass ihn nahezu jeder mal gehört hat, irgendwo, irgendwann. Verborgen vor dem Massenmarkt bastelt CONNY CONRAD mal an seiner Band DARK OCEAN, mal an Soloprojekten oder auch an Entspannungsmusik oder Werbesongs. Erst kürzlich hat der Schwabe seinen Geburtstag mit einer fetten Show gefeiert, von uns gibt es keine Geburtstagstorte mit 50 Kerzen, aber doch ein paar Fragen zu den neuen Releases und seinem musikalischen Leben.
KEN HENSLEY: Ein bewegtes Leben voll mit Musik
Mit diesem Mann möchte man gern mal beim Sonnenuntergang auf der Terrasse seines Farmhauses sitzen und mit einem Glas feurigem Rotwein über seine Tiere, das Leben in Spanien und natürlich über Rockmusik reden. Für einen Trip nach Spanien reichte das Taschengeld nicht, aber auch so wurde es ein informativer Plausch.