Karin Rabhansl

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FEUERSCHWANZ – Interview mit Stephanie Pracht alias Johanna von der Vögelweide

Was 2004 aus einer Bieridee heraus als zotige Persiflage auf die deutsche Mittelalter-Rockszene begann, ist fast 20 Jahre später zu einem ernsthaften Folk-Metal-Monster gewachsen. Platz 1 der deutschen Albumcharts, große volle Hallen, eine Einladung zur 70000-Tons-Of-Metal-Kreuzfahrt – FEUERSCHWANZ aus Erlangen haben einen Lauf und sind gerade so richtig gut dabei. Dahinter steckt nicht nur Leidenschaft, sondern auch ganz viel Arbeit. Karin Rabhansl im Plausch mit FEUERSCHWANZ-Geigerin Stephanie Pracht alias Johanna von der Vögelweide.

SUZI QUATRO: Musikmachen ist ein Beruf und man geht doch nicht high zur Arbeit!

Äußerst gesprächig, aber doch auch ein wenig angespannt sitzt Suzi Quatro daheim in England und gibt Interviews per Videokonferenz. An Selbstbewusstsein mangelt es der 70-Jährigen nicht. Sie ist mega-stolz auf ihr neues Studioalbum „The Devil In Me“, das zweite, das sie zusammen mit ihrem Sohn Richard Tuckey eingespielt hat. Wie schon der Vorgänger „No Control“ (2019) ist die Scheibe ein wirklich nettes, rundes, gut abgehangenes Alterswerk geworden.
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