Hoffnung in der dunkelsten Stunde: Die ukrainische Extreme Metal-Formation WAIDELOTTE beschreitet auf „Celestial Shrine“ den schmerzhaften Weg ins Licht.
Heilige Maria, bitt für uns! GIVRE vereinen auf ihrem vierten Album „Le Cloître“ Black Metal und den Mystizismus heiliger Katholikinnen für klerikale Rauschzustände.
Heißer als die Hölle: LVME überraschen mit ihrem zweiten Album „Of Sinful Nature“ und zelebrieren Black Metal auf hohem Niveau, am Puls der Zeit und abseits von Trends.
Mit „Direct Inject“ definieren ZOMBI ihre Arbeitsweise neu: Improvisation statt Songwriting sorgt für mitreißende Momente, aber auch für den ein oder anderen faden Song.
Gute-Nacht-Musik von THE NEPTUNE POWER FEDERATION: „Goodnight My Children“ lässt alle süß träumen, denen maximalistischer Rock And Roll nicht groß genug ist.
Mittelalterlicher Grusel aus der Imker-Szene: Auf ihrem zweiten Album „The Twilight Robes“ präsentieren THEY CAME FROM VISIONS ausbaufähige Raw Black Metal-Songs.
DARKEST HOURs erstes Album in sieben Jahren ist alles andere als perfekt und doch außerordentlich gut gelungen: „Perpetual | Terminal“ präsentiert DARKEST HOUR so breit aufgestellt wie selten und mit Hits, wie es sie seit beinahe 20 Jahren nicht gegeben hat.
Von der Muße geküsst, bis hin zur Hybris: IHSAHN scheitert am eigenen Anspruch mit seinem achten Soloalbum „Ihsahn“, ohne jedoch große Momente missen zu lassen.
Bizarrer Underground-Death Metal richtig gedacht: PESTILENGTH sind verstörend und zugänglich zugleich und erschaffen auf ihrem dritten Album „Solar Clorex“ erfreulich-abscheuliches Genre-Kino.
No gods, no masters, no matter: DARKSPACEs fünfter Irrflug in die Ewigkeit rückt die Grenzen von Black Metal und Dark Ambient näher aneinander denn je. „Dark Space -II“ ist ein faszinierender Trip in die Regionen in denen sich Geist und Materie auflösen.