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SLOUGH FEG: Down Among The Deadmen

SLOUGH FEG sind und bleiben die typische Nischen-Band. Schon ihre Eigenproduktion hatte im Underground gehörig Staub aufgewirbelt. Das wird "Down Among The Deadmen" auch tun, allerdings wieder nur im kleinen Kreis der Epic-Metal Liebhaber. Denn leicht anzuhören ist die Melange aus keltischen Einflüssen, Doom- und Epic-Metal, Folklore Einsprengseln und kauzigen MANILLA ROAD, CIRITH UNGOL oder BROCAS HELM Zitaten wirklich nicht…

SLOUGH FEG sind und bleiben die typische Nischen-Band. Schon ihre Eigenproduktion hatte im Underground gehörig Staub aufgewirbelt. Das wird “Down Among The Deadmen” auch tun, allerdings wieder nur im kleinen Kreis der Epic-Metal Liebhaber. Denn leicht anzuhören ist die Melange aus keltischen Einflüssen, Doom- und Epic-Metal, Folklore-Einsprengseln und kauzigen MANILLA ROAD-, CIRITH UNGOL– oder BROCAS HELM-Zitaten wirklich nicht, obwohl auch THIN LIZZY einen unüberhörbaren Eindruck auf das US-Quartett hinterlassen haben. Dabei ist man im Vergleich zu den beiden Vorgängeralben “The Lord Weird Slough Feg” und “Twilight Of The Idols” schon wesentlich nachvollziehbarer und metallischer, oder kurz: zugänglicher, geworden.

Trotzdem nur ein Album, an dem eine begrenzte Zahl an Leuten ihren Spaß haben wird, die sich Zeit für eine neue CD nehmen können. Mit John Torres (ex-LAAZ ROCKIT, ANGEL WITCH) und John Cobbett gibt es übrigens Wechsel im Line-Up zu vermelden. Ein schönes Zitat aus dem Info möchte ich Euch nicht vorenthalten: “This is pure HEAVY METAL, not pop music with distorted guitars and double bass drums! All Hail the Lord Weird Slough Feg!” Dem ist, außer der Tatsache, dass man komplett auf Keyboards verzichtet hat, nichts hinzuzufügen.

Besetzung:

Mike Scalzi – v, g
John Cobbett – g
John Torres – b
Greg Haa – dr

SLOUGH FEG “Down Among The Deadmen” Tracklist

  1. Sky Chariots
  2. Walls Of Shame
  3. Warriors Dawn
  4. Beast In The Broch
  5. Heavy Metal Monk
  6. Fergus Mac Roich
  7. Cauldron Of Blood
  8. Troll Pack
  9. Traders & Gunboats
  10. Psionic Illuminations
  11. Marauder
  12. High Season
  13. Death Machine

Label: Dragonheart Records

Veröffentlichungstermin: Juni 2000

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