THE SHITHEADZ: Dirty Pounding Gasoline

Diese Scheibe rockt sich an jedem Trend vorbei – ohne allerdings selber einen zu kreieren!

Geile Scheibe! Anders als die Borussia aus ihrem Heimatort geben die Mönchengladbacher THE SHITHEADZ auf ihrem ersten Longplayer (zwölf Songs, 50:17 Min.) über die gesamte Spieldauer Vollgas (naja, den einen oder anderen runtergeschalteten Moment gibt es schon) und präsentieren eine stets mit einer Prise Melodie versehenen Mischung aus einem (mir) bisher unbekannten Song namens „Return Of The Demons“ und (den Fans) bereits bekannten Demostracks wie „Powertool“, „Nitro“, „A New War“ oder „Dirty Pounding Gasoline“ die allesamt wie eine Mischung aus BLACK SABBATH, LYNYRD SKYNYRD, C.O.C., BLACK LABEL SOCIETY und KYUSS klingen. Fette Riffs, dicker Sound, straightes Songmaterial, keine Schnörkel, Mördergroove und mit Christoph Birk ein Sänger, der der bisherigen nationalen Koryphäe (nämlich Jack Letten von SMOKE BLOW) ernsthafte Konkurrenz macht. Diese Scheibe rockt sich an jedem Trend vorbei – ohne allerdings selber einen zu kreieren. Zeitlos gut und keine Kaufempfehlung wert! Alles andere als eine KaufAUFFORERUNG wäre hier fehl am Platze!

Veröffentlichungstermin: 19.04.2004

Spielzeit: 50:17 Min.

Line-Up:
Christoph Birx – Vocals

Guido Reuss – Guitars

Andreas Peters – Lead Guitars

Mark Neschen – Bass

Oliver Beck – Drums

Produziert von The Shitheadz
Label: Locomotive / Alive

Homepage: http://www.shitheads.de

Email: info@shitheadz.de

Tracklist:
Powertool

Nitro

Return of the Demons

Supersonic

Dirty Pounding Gasoline

The Black Days

The Seven

A New War

Burning

Motorjesus

Unspoken

Outro

Total
0
Shares
WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner