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Metal Reviews und CD-Kritiken seit 1999.

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ENTOMBED: Morning Star

Mit „Morning Star“ können Entombed zwar nicht ganz an frühere Glanztaten anknüpfen, doch ist das Album eine faustdicke Überraschung, für alle, die dachten, die Tage dieser Band seien gezählt. Am 3. September wird ein neuer, alter Stern am metallisch schimmernden Himmel aufgehen!

IRON CROSS: Iron Cross

Diese CD taugt nicht für Liebhaber süßer Klänge, tussihaftem Gothic oder hammerfalleskem Pop. Just pure power, steel and might, zweistimmige Leadgitarren über gnadenlosem Metal Assault und einer Stimme, die einen direkt in die Achtziger transformiert.
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HELSTAR: The James Rivera Legacy

Alle Freunde technischen US-Power-Metals mit hohem, ausdrucksstarkem und variablem Gesang (die HELSTAR eigentlich schon kennen sollten/ müssten) kann man die CD nur ans Herz legen, auch wenn der Sound nicht ganz CD-Standard aufweist, aber für Tape-Verhältnisse überraschend stark ist.
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KICK: Sweet Lick Of Fire

KICK beweisen weit mehr Biss und songwriterische Tiefe als das Gros der Soft Rock-, Weichei- und Schattenparker-Bande, mit denen sie – zu Unrecht, wie ich meine – hier und da in einen Topf geworfen werden. 'Sweet Lick Of Fire' spart nicht mit Abwechslung und strotzt vor Hits, ohne sich aber in anachronistischen Genre-Klischees zu ergehen.
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MIND ASHES: Trend Cemetary (Eigenproduktion)

Kraftvoller Power Metal an der Grenze zum Thrash (mitunter eben jene auch klar überschreitend und in jenen Momenten an alte Bay Area-Virtuosen erinnernd), mit ausgeprägtem Gespür für feine, aber alles andere als süßliche Refrain-Melodien: Der Sound der Deutschen MIND ASHES hat mit Trends in der Tat wenig am Hut. Zeitlose Energie, die technisch versiert, mit diversen spielerischen Finessen und erfrischend abwechslungsreich vorgetragen wird.
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STILLE VOLK: Satyre Cornu

STILLE VOLK haben es nicht geschafft, „Hantaoma“ fortzuführen. Wo auf diesem Werk noch romantische Weisen und folkloristische Tänze Hand in Hand die Magie alter Zeiten aufleben ließen, bleibt "Satyre Cornu" in einem Nichts perkussionistischer Musik ohne viel Melodie hängen...

JULIE LAUGHS NOMORE: From The Mist Of The Ruins

Ganz feine Schwedenhäppchen servieren uns JULIE LAUGHS NOMORE. Ihre Herkunft kann die Band nicht verleugnen, die Grundzutat der Songs ist eine ordentliche Portion Schweden Death Metal. Doch statt langweiliger Einheitskost offerieren JULIE LAUGHS NOMORE eine spritzige Mischung aus schwindelerregenden Gitarrenläufen, knackigem Riffing und mitreißendem Gesang
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