Kategorie
Reviews
17106 Beiträge
Metal Reviews und CD-Kritiken seit 1999.
Unterkategorien
THE GRIFTED: Doomsday & Salvation
THE GRIFTED ist der neue Name von MR DEATH und Old School Schweden Death Metal ist Programm, frischer Moder aus dem Sunlight Studio
AARA: Triade III: Nyx
Abschied vom Scheusal Melmoth: AARA vollenden mit dem krönenden Finale „Triade III: Nyx“ ihre Melmoth-Trilogie.
SUBWAY TO SALLY: Himmelfahrt
SUBWAY TO SALLY lassen die Experimente sein und konzentrieren sich mit "Himmelfahrt" auf das Wesentliche. Nicht immer reicht das allerdings aus, um vor der eigenen Diskografie bestehen zu können.
PRISTINE: The Lines We Cross
Mit Touren und Festivalauftritten haben sich die norwegischen Bluesrocker PRISTINE tief in die Herzen der deutschen Rockfans gespielt. "The Lines We Cross" ist jetzt schon heißer Anwärter auf das Album des Jahres.
WUCAN: Live At Deutschlandfunk
Mit ihrem mal wuchtigen, mal genüsslich ausufernden Hardrock-Entwurf klingen WUCAN aus Dresden wie eine krautverseuchte Version der frühen JETHRO TULL, die sich in Ostberlin auf ein KLAUS-RENFT-COMBO-Konzert verlaufen hat.
ROTTEN SOUND: Apocalypse
Eine bittere Bestandsaufnahme der Welt anno 2023: ROTTEN SOUND halten mit ihrem achten Album „Apocalypse“ eine Endzeitpredigt.
LABYRINTHUS STELLARUM: Tales of the Void [Eigenproduktion]
LABYRINTHUS STELLARUM aus Odessa haben sich für das Cover-Artwork ihres Debüt “Tales of the Void” grad mal eine…
INVENT ANIMATE: Heavener
INVENT ANIMATE halten die Balance zwischen Anspruch und Eingängigkeit spielend, ohne stur den üblichen Gepflogenheiten zu folgen. Das alles macht "Heavener" womöglich zu einem der wichtigsten Metalcore-Beiträge des Jahres 2023
LAMP OF MURMUUR: Saturnian Bloodstorm
LAMP OF MURMUUR sind auf dem Weg, mehr als nur eine Untergrundobskurität zu sein: „Saturnian Bloodstorm“ ist ein schrulliges Black Metal-Album, das dank seiner Riffs großen Spaß macht.
MONO: Heaven, Vol. 1 [EP]
MONO mal ausschließlich verträumt und positiv: „Heaven, Vol. 1“ zeigt, wie wichtig Pathos und Drama in der Musik der Instrumental Rock-Ikonen sind.
CHELSEA GRIN: Suffer In Heaven
CHELSEA GRIN lassen bis zum Schluss nicht locker, doch schon nach dem Auftakt ist klar: Recht viel härter als die US-Amerikaner auf "Suffer In Heaven" kann man Deathcore kaum interpretieren.
SAXON: More Inspirations
„More Inspirations“ bietet Songs, die genau der Generation Spaß bringt, die gemeinsam mit SAXON gereift ist
MARIANAS REST: Auer
MARIANAS REST lassen auf "Auer" mehr Wärme zu als in der Vergangenheit und doch ist der Melodic Doom-Death nach wie vor weit entfernt von grenzenlosem Optimismus.
NEW WORLD DEPRESSION: Interment Of Sins
Wie gerene erinnere ich mich an die 90er zurück....und denke dabei in erster Linie an den großartigen Death Metal.
STORY OF THE YEAR: Tear Me To Pieces
STORY OF THE YEAR bleiben sich treu, ohne zu stagnieren: Selbst im Jahr 2023 wird der Genre-Cocktail von "Tear Me To Pieces" selten so mitreißend umgesetzt wie hier.
ANARKHON: Obiasot Dwybat Pnotun
Die nächste Dosis Lovecraft-Metal: ANARKHONs fünftes Album „Obiasot Dwybat Pnotun“ ist ein abstrakter Horrortrip und kann fast mit ULTHARs jüngstem Doppelschlag mithalten.
PERIPHERY: Periphery V: Djent Is Not A Genre
PERIPHERY konzentrieren sich diesmal auf die kleineren Stellschrauben und perfektionieren so ihren modernen Progressive Metal weiter.
ENTHEOS: Time Will Take Us All
ENTHEOS entwickeln ihren Progressive Death Metal-Sound auf "Time Will Take Us All" gezielt weiter, ohne ihr Ziel aus den Augen zu verlieren.
DOWNFALL OF GAIA: Silhouettes Of Disgust
Mit Blick nach vorn zurück zu den eigenen Wurzeln: DOWNFALL OF GAIA verschmelzen auf „Silhouettes Of Disgust“ das, was eigentlich schon lange zusammen gehört.
KOLD: Intet Mere Er
Kalt, kälter, KOLD? Nein: Das nette Black-Metal-Duo von nebenan schickt sich an, mit einem Debüt-Album voller schöner Melodien unsere Herzen zu erwärmen.