Die ungarischen Doomer WALL OF SLEEP haben einen Deal bei I HATE RECORDS unterschrieben. Ihr neues Album trägt den Titel "...And Hell Followed With Him" und wird noch diesen Herbst veröffentlicht.
Im September/Oktober sollen die Aufnahmen zum ersten Full-Length-Album der Doomer WALL OF SLEEP beginnen. Ein Release wird für Ende 2003/Anfang 2004 angestrebt.
Ein neues Kapitel versprach "Shining" im vorigen Jahr. Nun läuten SWALLOW THE SUN diese Ära auch auf der Bühne ein - mit atmosphärischer Lichtuntermalung und einem komplett finnischen Vorprogramm.
Ohne Frontmann Loz, dafür mit drei Aushilfssängern wird der zweite Konzerttag im Münchner Backstage für WHILE SHE SLEEPS zu einer besonderen Herausforderung. Doch wer Freunde wie RESOLVE oder MALEVOLENCE hat, verwandelt selbst einen vermeintlichen Rückschlag in eine letztlich positive Erfahrung.
Mal was Neues erleben, das ist es, was uns heute ins Velodrom zu Berlin treibt. Neu insofern, als wir nur äußerst selten hier zu Gast sind, besuchen wir sonst doch eher die kleineren Konzerte der Hauptstadt. An diesem Freitagabend lockt uns ein sattes Line-up hinterm Ofen hervor: I PREVAIL. Als Support geben sich SET IT OFF die Ehre. Opener ist KID BOOKIE.
Die bislang größte Headliner-Show ihrer Karriere: Bei ihrem Stopp in München demonstrieren LORNA SHORE vor fast 6000 Fans, warum sie derzeit vielleicht das heißeste Eisen im Extrem-Metal sind.
SLEEP TOKEN nutzen den dritten Anlauf, um ehemals festgefahrene Strukturen ihres genre-fluiden Ansatzes aufzubrechen. Das gelingt auf "Take Me Back To Eden" hervorragend, weshalb der eigenwillige Stilmix noch erfrischender wirkt als zuvor.
Unumstritten ist das siebte Album "Darker Still" keineswegs, doch live waren PARKWAY DRIVE schon immer eine Macht. Auch ungeachtet der hochkarätigen Supports WHILE SHE SLEEPS sowie LORNA SHORE ist somit keine große Überzeugungsarbeit nötig, um die eingestaubten Konzerttickets mit zweieinhalb Jahren Verspätung doch noch aus der Schublade zu kramen.
JINJER festigen ihre Position im modernen Metal: "Wallflowers" lässt sich in keine Schublade drücken und bleibt bis zum Schluss fordernd und überraschend.