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AUDIOTOPSY ist die neue Band von Gitarrist Greg Tribbett (MUDVAYNE, HELL YEAH), Schlagzeuger Matt McDonough (MUDVAYNE), Sänger Billy Keeton (SKRAPE) und Basser Perry Stern.!["MUDAVAYNE](http://www.vampster.com/images/gallery2/mudavane.jpg")
MUDVAYNEs neues Album kann man sich hier in voller Länge anhören:MUDVAYNE veröffentlichen am 18. Dezember 2009 ihr fünftes Studioalbum, es trägt den Titel "Mudvayne". 
Wem SLIPKNOT zu heftig/aggressiv oder DISTURBED auf Dauer zu eingängig und vorhersehbar sind, der ist wohl mit dem neuen Album "The End Of All Things To Come" von MUDVAYNE am besten bedient. !["AUDIOTOPSY]("../../images/gallery2/audiotopsy_natural.jpg")
AUDIOTOPSY stellen ihr Album "Natural Causes" mit zwei Songs vor:
AUDIOTOPSY "Headshot" bei revolvermag.com.
AUDIOTOPSY "Headshot" bei soundcloud.com.
Das Debütalbum der Band von Gitarrist Greg Tribbett (MUDVAYNE, HELL YEAH), Schlagzeuger Matt McDonough (MUDVAYNE), Sänger Billy Keeton (SKRAPE) und Basser Perry Stern erscheint am 28. August 2015.
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Dem Mayrhofers Martin sein Pferdeschwanz hat sich in der Moebius-Schleifn verfangn.
Pünktlich zum neuen Album "Beautiful Stories for Ugly Children" gewähren MUSHROOMHEAD kleine Einblicke in die Welt hinter den Masken: Drummer Skinny lässt sich im Brainstorming über Themen wie Bühnenshows, Balladen und SEAL aus.
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Ist im Nu Metal schon alles gesagt? 
Moderner Metal mit Hüpfpotential und hymnischen Refrains. !["cdreview]("../../images/cdreviews/VA_Headbangers_Ball_The_Revenge.jpg")
Roadrunner Records werfen die dritte Episode der Headbanger´s Ball-Compilation auf den Markt, die mich dieses Mal jedoch nicht so sehr begeistern kann wie die Vorgänger. 
IN FLAMES werden im Laufe des Monats in Kalifornien einen neuen Videoclip zum Titeltrack ihres aktuellen Albums "Come Clarity" aufnehmen. 
Eher verzichtbarer Soundtrack, der außer einigen guten Nummern größtenteils US-Hype bietet. 
Wie groß der Einfluss von Amerika nach wie vor ist, lässt sich an "Slon" deutlich nachhören. Zwischen SYSTEM OF A DOWN, INCUBUS und MUDVAYNE grooven sich die Elefantentreiber durch sechs abwechslungsreiche, vielversprechende Songs. Soll heißen, hibbelige Rhythmik trifft auf hartes Riffing, gelegentlich aufgelockert durch unkonventionelle Zwischenspiele. 
