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lee aaron

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PELICAN: Ein leerer Van in Rom und Möglichkeiten, die beflügeln

Die US-Instrumental Rock-Helden PELICAN sind mit ihrem unerwartet starken, vierten Album wieder dabei, den Thron der Riffs zurück zu erobern. "What We All Come To Need" rockt gnadenlos und ist trotzdem mit viel Melancholie gesegnet. Die vier Musiker haben acht tolle, spannende Songs im Gepäck und überraschen mit Gesang und einem Labelwechsel. Da darf man mutmaßen, dass die dramatischen Ereignisse vor zweieinhalb Jahren in Rom eine Wiedergeburt von PELICAN gewesen sein dürften. Gitarrist Laurent Schroeder-Lebec hat das Wort. Und viel zu erzählen.

INFINITE DREAMS: erstes Album fertig!

Mitte Juli erscheint über TTS Media Music und Alive das Debütalbum "Touch my Skin" von INFINITE DREAMS. Die Schweizer Band um Frontfrau Miriam Pürro wird oft mit den frühen BON JOVI verglichen, genauso könnte das Album aber auch interessant für alle Fans von Lita Ford, Lee Aaron oder DORO werden.

HESS: Soloalbum des Harem Scarem Sängers

Harry Hess, seines Zeichens Sänger von HAREM SCAREM, hat die Arbeiten zu seinem Solo-Debüt abgeschlossen, das den Titel "Just another Day" tragen wird. Ende April soll das Werk erscheinen, auf dem Hess zu ganz "bestimmten Sounds und Atmosphären" zurückkehren wollte, die sich mehr am Melodic Rock und Popmusik anlehnen. Auf dem Album wird auch eine neue Version von "Sentimental Blvd" zu finden sein. Folgende Musiker haben auf dem Album mitgewirkt: Eric Martin (ex Mr. Big), Pete Lesperance (Harem Scarem), Darren Smith (ex Harem Scarem), Mike Turner (ex Our Lady Peace), Justin Abedin, Mike Borkosky (Mullmuzzler, Lee Aaron, Alannah Myles), Creighton Doane (Harem Scarem, ex Honeymoon Suite), Ray Coburn (ex Honeymoon Suite). Hier die Tracklist:

1. Look Right Through Me
2. Wasted Away
3. Everybody
4. Just Another Day
5. Two Ways
6. The Deep End
7. Undone
8. Why
9. Miles Away
10. Sentimental BLVD

MARTA GABRIEL: Metal Queens

MARTA GABRIEL, Frontfrau der polnischen Power-Metal-Hopefuls CRYSTAL VIPER, veröffentlicht mit „Metal Queens“ ihre Hommage an starke Frauen des Metal in den 80ern Jahren. Ein Cover-Album und notwendiges Korrektiv für eine Zeit, in der noch immer der Machismo im Metal regierte: zudem ein Album, das wirklich viel Spaß macht! Banger en masse: aus einer Zeit, als Metal noch wild und unberechenbar war.
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