FINCH
ROCK AM RING 2023: Live-Stream bei RTL+ – PAPA ROACH, BRING ME THE HORIZON und weitere Streaming-Konzerte auf Abruf
ROCK AM RING & ROCK IM PARK 2023: Running Order – alle Bands und Spielzeiten in einer Übersicht
ELECTRIC CALLBOY: neues Video “Tekkno Train” vom Album “Tekkno” & Tour 2023
ELECTRIC CALLBOY: Tekkno
TWO MINDS COLLIDE: Marching With The Dead [Eigenproduktion]
DENDERA: Lyric-Video mit Tom Barber von neuer Melodic Metal EP “Reborn into Darkness”
NOVA ROCK 2020 Festival: SYSTEM OF A DOWN, VOLBEAT und FOO FIGHTERS als Headliner
DEVOURMENT: weiterer Song von “Obscene Majesty”
DANKO JONES: A Rock Supreme
DENOVALI SWINGFEST-Special 2011: BERSARIN QUARTETT
Dass Thomas Bückner alias BERSARIN QUARTETT seine unwahrscheinlich intensive und schöne Musik nun auch auf die Bühne bringt, hätte letztes Jahr, als das selbstbetitelte Debütalbum von DENOVALI wiederveröffentlicht wurde, niemand erwartet. Zusammen mit einer Handvoll Livemusikern wird der Visionär dunkler, poetischer elektronischer Musik auch das Publikum des diesjährigen DENOVALI SWINGFEST verzaubern. Wir haben im Zuge unseres Specials auch an Thomas Bückner ein paar Fragen geschickt - und erhielten wundervoll sympathische Antworten.
NINE INCH NAILS: Comeback?
Die Industrial-Vorreiterband NINE INCH NAILS segnete im Jahr 2009 das Zeitliche. Doch wie es jetzt scheint, nicht für immer.
Denn wie Trent Reznor in einem längeren Blogpost auf NIN.com andeutete, scheint ihn die Lust wieder zu packen. "No, Nine Inch Nails is not dead and I plan to focus on that next", so das Zitat. Doch ein bisschen wird man sich wohl noch gedulden müssen.
Denn davor stehen noch mehrere Dinge an. Die Fertigstellung des kommenden Albums von HOW TO DESTROY ANGLES zum einen und die Zusammenarbeit mit Regisseur Timur Bekmambetov zum anderen. Denn dieser dreht mit Tim Burton im Boot den Film "Abraham Lincoln: Vampire Hunter" ab - für den Trent Reznor den Soundtrack liefern soll, genauso wie zum kommenden Film von David Fincher "The Girl With The Dragon Tattoo".
Das volle Posting könnt ihr im Anhang lesen.
PREDATORS [Filmkritik Kino]
AYREON: Timeline [3CD+DVD]
Ein ruhiges neues Lied in Dream Sequencer/PINK FLOYD-Manier sowie knapp die Hälfte des AYREONschen Schaffens (4 Stunden Ton plus 2 Stunden Video) - ich kann dabei die Begeisterung meiner Kollegen nicht teilen - überambitioniert, überfrachtet, überbewertet und über weite Strecken zu konstruiert wirkt der gebotene (solide) Progressive Rock/Metal.
V wie Vendetta [Filmkritik]
TIGERTAILZ: Bezerk (Re-Release)
Soll man über Textpassagen wie „Ah, Ah, Ah, Ah“, „Sha La La La Laa“ oder “Wah Oh Oh Wah Ah Oh Oh Oh“ ernsthaft diskutieren?
HEROD: For Whom The Gods Would Destroy
Aus Buffalo/New York stammen HEROD und verbraten auf ihrer aktuellen Veröffentlichung “For Whom The Gods Would Destroy” sämtliche Stilelemente aus Power/Heavy/Thrash Metal und gelegentlichen Extrakten des Metalcores.