CIRCLE OF DEAD CHILDREN
CIRCLE OF DEAD CHILDREN: Psalm Of The Grand Destroyer
Nach fünf Jahren ein neues Lebenszeichen von Pittsburgh´s sickest. Aber auch genauso gut wie "Human Harvest" und "The Genocide Machine"?
CIRCLE OF DEAD CHILDREN: Zero Comfort Margin

CIRCLE OF DEAD CHILDREN: Neuer, alter Basser
CIRCLE OF DEAD CHILDREN: Human Harvest kommt Ende April
UNDER THE PLEDGE OF SECRECY: Black Hole Mass Evolution [Eigenproduktion]

COMPLETE FAILURE: The Art Gospel of Aggravated Assault
Ein fieser Grind-Bastard, der alles in Schutt und Asche legt und Lust auf mehr macht.
CLINGING TO THE TREES OF A FOREST FIRE: Langsame Zombies, fahrlässige Menschen [Brainstorming]
Wenn die halbe Stunde, die "Songs Of Ill-Hope And Desperation" dauert, vorbei ist, dann fühlt man sich darin bestätigt, dass die Welt ein Haufen Scheiße ist, der am besten gleich in einem Klo, irgendwo in der Galaxis runter gespült wird. Bis solche wunderbaren Utopien wahr werden, müssen wir uns mit CLINGING TO THE TREES OF A FOREST FIRE begnügen, die mit der Kraft eines nuklearen Erstschlags Grindcore und Sludge miteinander verbinden und das Genre auf den Kopf stellen. Das zweite Album der vier kranken Seelen aus Denver bietet genügend Stoff, um Sänger Ethan mit einem kleinen Brainstorming heim zu suchen, welcher seine Aufgabe beim Wort nahm und uns mit seinen spontanen Ergüssen, aber auch der einen oder anderen Anekdote beglückt.
CLINGING TO THE TREES OF A FOREST FIRE: Songs Of Ill-Hope And Desperation

PUNISHED EARTH: Rhapsodies Of Decay [ausgemustert]
Im Death-Grind-Bereich gibt es deutlich schlimmere Bands als PUNISHED EARTH. Solche, die nur slammen, wie WAKING THE CADAVER, diejenigen, die es normal finden, dass Frauen vergewaltigt werden. Dazu gehören PUNISHED EARTH zwar nicht, aber schade, dass sich das belgische Gespann trotzdem gerne in schlechten Klischees suhlt und auf "Rhapsodies Of Decay" einen ermüdenden Mix aus grindigem Blast-Chaos und Slam-Death bieten, der ziemlich schnell auf den Keks geht und wieder einmal beweist, dass nur CIRCLE OF DEAD CHILDREN diese Musik mit Würde und Niveau spielen können. Ein kleiner Trost ist, dass dieses Album wenigstens unterhalb der Fünfundzwanzig-Minuten-Grenze liegt.
MOUNTAINS OF DEATH 2008: Der Festivalbericht
"Ich bi scho rächt bsoffä, aber es tönt nach TERRORIZER" - was ein Besucher zu später Stunde am MOUNTAINS OF DEATH-Festival konstatiert, fasst treffend zusammen, was das Brutal Death Metal-Festival im schweizerischen Muothatal ausmacht. Ein kompromissloses Billing, eine makellose Organisation und Preise, bei denen man es sich leisten kann, seine Genrekenntnisse auch im nicht mehr nüchternen Zustand zur Schau zu stellen...
V.A.: Monsters of Metal (DVD)

CHILDREN OF BODOM, SOILWORK und SHADOWS FALL am 28. April 2003 im Hirsch, Nürnberg
V.A.: Rage Of Achilles – Conquest For The Empire

MARYLAND DEATH FEST 2010: KRALLICE ersetzen NAGLFAR

MARYLAND DEATH FEST 2010: ohne HAEMORRHAGE, mit REPULSION

MARYLAND DEATH FEST 2010: mit NIRVANA 2002

MARYLAND DEATH FEST 2010: ohne MALEVOLENT CREATION

MARYLAND DEATHFEST 2010: mit JUCIFER und BLOOD DUSTER
