Tag: 20. Juni 2011

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WORLD UNDER BLOOD: "Tactical" – Tracklist veröffentlicht

Die Melodic Death Metal-Band WORLD UNDER BLOOD hat die Trackliste ihres kommenden Albums "Tactical" veröffentlicht. Demnach erscheint die Platte am 29. Juli 2011 mit folgenden Songs:

"Artwork01. A God Among The Waste
02. Into The Arms Of Cruelty
03. Pyro-Compulsive
04. Dead And Still In Pain
05. Purgatory Dormitory
06. Under The Autumn Low
07. I Can´t Stand His Name
08. Revere´s Tears
09. Wake Up Dead (MEGADETH-Cover)
10. Alliance Or War (MALEVOLENT CREATION-Cover / iTunes-exklusiv)

Eine größere Darstellung des Frontcovers gibt es im Anhang:

CRAFT: neues Album `Void` kommt am 5. August

"CRAFTvoidcovervonband"Das neue Album der schwedischen Black Metal-Band CRAFT - "Void" - erscheint am 5. August 2011 via CARNAL RECORDS. Die Vinylversion erscheint via TRUST NO ONE RECORDINGS. Die Trackliste von "Void" liest sich wie folgt:
Intro (John´s Nightmare)
Serpent Soul
Come Resonance of Doom
The Ground Surrenders
Succumb To Sin
Leaving The Corporal Shade
I Want To Commit Murder
Bring On The Clouds
Void

SKIN THE PIG: Article Nineteen [ausgemustert]

Den Stil dieser Briten als "progressive metal" zu titulieren, ist entweder eine Irreführung der Promotion-Agentur, oder die Fehleinschätzung einer Band, die nach zehnjährigem Wirken uneinsichtig bleibt - und schon gar nicht für musikalischen Fortschritt steht. Metalcore ist´s, der in seinen besten Momenten nach KORODED klingt und in seinen progressivsten nach BURST, doch diese Momente sind weder zahlreich noch wirklich richtig gut. Wenn es poppig-bouncig wird, hören wir P.O.D. und die H-BLOCKX raus. Stellenweise untight gespielt und mit völlig substanzloser Lyrik betextet.

 

 

SABAIUM: Connection Lost [ausgemustert]

Nicht richtig gehend schlecht, aber total unspannend klingt das immerhin schon sechste Album der Slowenen von SABAIUM, die auf den ersten beiden Alben noch unter dem Namen CATACOMB, bzw. DECAYED CATACOMB firmierten. Moderner Metal mit sanften Death und Gothic-Einschüben, pathetischem Gesang, langweiligen Gitarren, 0815-Drumming, ganz arg billigen Keyboardsounds und Songs, die komplett an mir vorbei plätschern und nach Stückwerk klingen. Das ganze Paket wirkt beängstigend anbiedernd und auf gefällig getrimmt, beinahe schon wie eine Castingband. Das ist Musik für oberflächliche Konsumenten, nicht für Musikfans – die einheimischen Girlies werden ihnen daher zu Füßen liegen.

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