KILLFACE: Faceless
Fuckface, duckface, KILLFACE. Nichts Außergewöhnliches kommt da aus Irland.
Fuckface, duckface, KILLFACE. Nichts Außergewöhnliches kommt da aus Irland.
I survived WE BUTTER THE BREAD WITH BUTTER - and all i got was this lousy BOULETTE WITH PORREESUPPE.
Musikalisch interessanter, düsterer und harter Prog Metal, der leider an einer unterirdischen Produktion und schrägem Gesang krankt.
Hinten rein und vorne raus: Die Ungarn GUTTED meinen´s nicht gut mit Frauen im Speziellen und mit der Menschheit im Allgemeinen.
AUTOPSY sind wieder da. Nach der EP aus dem letzten Jahr dieses mal gleich mit einer Stunde neuem Songmaterial. Und die Band um Chris Reifert knüpft da an, wo sie damals aufgehört hat - räudiger, abgefuckter Death Metal, gerne auch mit Doom-Einschlag.
Eines von vielen Gitarristen-Soloalben - deswegen noch lange nicht schlecht.
Das neue Album der schwedischen Black Metal-Band CRAFT - "Void" - erscheint am 5. August 2011 via CARNAL RECORDS. Die Vinylversion erscheint via TRUST NO ONE RECORDINGS. Die Trackliste von "Void" liest sich wie folgt:
Intro (John´s Nightmare)
Serpent Soul
Come Resonance of Doom
The Ground Surrenders
Succumb To Sin
Leaving The Corporal Shade
I Want To Commit Murder
Bring On The Clouds
Void
Den Stil dieser Briten als "progressive metal" zu titulieren, ist entweder eine Irreführung der Promotion-Agentur, oder die Fehleinschätzung einer Band, die nach zehnjährigem Wirken uneinsichtig bleibt - und schon gar nicht für musikalischen Fortschritt steht. Metalcore ist´s, der in seinen besten Momenten nach KORODED klingt und in seinen progressivsten nach BURST, doch diese Momente sind weder zahlreich noch wirklich richtig gut. Wenn es poppig-bouncig wird, hören wir P.O.D. und die H-BLOCKX raus. Stellenweise untight gespielt und mit völlig substanzloser Lyrik betextet.
Endlich kommen PHARAOH mal mit ihrer eigentlich schon für Anfang 2009 geplanten "Ten Years"-EP über den Deich. Fans der Band werden nicht enttäuscht sein, jetzt muss nur noch ein neues Album her.
Nicht richtig gehend schlecht, aber total unspannend klingt das immerhin schon sechste Album der Slowenen von SABAIUM, die auf den ersten beiden Alben noch unter dem Namen CATACOMB, bzw. DECAYED CATACOMB firmierten. Moderner Metal mit sanften Death und Gothic-Einschüben, pathetischem Gesang, langweiligen Gitarren, 0815-Drumming, ganz arg billigen Keyboardsounds und Songs, die komplett an mir vorbei plätschern und nach Stückwerk klingen. Das ganze Paket wirkt beängstigend anbiedernd und auf gefällig getrimmt, beinahe schon wie eine Castingband. Das ist Musik für oberflächliche Konsumenten, nicht für Musikfans – die einheimischen Girlies werden ihnen daher zu Füßen liegen.
Schon gewusst? "Recycling" heißt auf Ungarisch "újrafeldolgozás"!
Zwischenmahlzeit für Fans von BRAINDRILL, ORIGIN und BENEATH THE MASSACRE.