Monat: Dezember 2009

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CREMATORY: Song vom neuen Album ´Infinity´ online

CREMATORY haben den Titelsong ihres neuen Album "Infinity" im Netz veröffentlicht, hier kann man ihn anhören:
CREMATORY bei MySpace.
Die Tracklist des Albums:
"CREMATORY 01. Infinity
02. Sense Of Time
03. Out Of Mind
04. Black Celebration (DEPECHE MODE-Cover)
05. Never Look Back
06. Broken Halo
07. Where Are You Now
08. A Story About. . .
09. No One Knows
10. Auf Der Flucht

"Infinity" wird im Februar 2010 veröffentlicht werden.

WACKEN OPEN AIR 2010: DELAIN und vier weitere Bands bestätigt

"WACKENFür das WACKEN OPEN AIR 2010 wurden DELAIN, END OF GREEN, DEBAUCHERY, THE OTHER und HACKNEYED bestätigt.
Außerdem spielen IRON MAIDEN, SLAYER, MÖTLEY CRÜE, ALICE COOPER, ENDSTILLE, ORDEN OGAN, GHOST BRIGADE, CALIBAN, CANNIBAL CORPSE, EDGUY, STRATOVARIUS, ARCH ENEMY, DIE APOKALYPTISCHEN REITER, THE DEVIL´S BLOOD, U.D.O., IMMORTAL, CORVUS CORAX, W.A.S.P., GRAVE DIGGER, DESPISED ICON, 1349, TORFROCK, EKTOMORF, PRIMAL FEAR, AMORPHIS, KAMPFAR, LAKE OF TEARS, CRUCIFIED BARBARA, EQUILIBRIUM, EVILE, NIGHTMARE, TYR, DIE KASSIERER, ORPHANED LAND, KATAKLYSM, ATROCITY, CANDLEMASS, TIAMAT (mit exklusiver "Wildhoney"-Show), IHSAHN, FIDDLER´S GREEN, SECRETS OF THE MOON, SOLSTAFIR und SUICIDAL ANGELS.
Das Open Air findet im kommenden Jahr vom 5. bis 7. August statt.

IMMOLATION: ´Majesty And Decay´ – Cover-Artwork enthüllt

"IMMOLATIONDie Death Metal-Band IMMOLATION hat das Cover-Artwork ihres kommenden Albums "Majesty And Decay" veröffentlicht. "Majesty And Decay" erscheint am 5. März 2010 mit folgenden Tracks:

"The Purge", "A Token Of Malice", "Majesty And Decay", "Divine Code", "In Human Form", "A Glorious Epoch", "A Thunderous Consequence", "The Rapture of Ghosts", "Power And Shame" und "The Comfort of Cowards".

WACKEN OPEN AIR 2010: FIDDLER´S GREEN und drei weitere Bands bestätigt

"WACKENFür das WACKEN OPEN AIR 2010 wurden FIDDLER´S GREEN, SECRETS OF THE MOON, SOLSTAFIR und SUICIDAL ANGELS bestätigt.
Außerdem spielen IRON MAIDEN, SLAYER, MÖTLEY CRÜE, ALICE COOPER, ENDSTILLE, ORDEN OGAN, GHOST BRIGADE, CALIBAN, CANNIBAL CORPSE, EDGUY, STRATOVARIUS, ARCH ENEMY, DIE APOKALYPTISCHEN REITER, THE DEVIL´S BLOOD, U.D.O., IMMORTAL, CORVUS CORAX, W.A.S.P., GRAVE DIGGER, DESPISED ICON, 1349, TORFROCK, EKTOMORF, PRIMAL FEAR, AMORPHIS, KAMPFAR, LAKE OF TEARS, CRUCIFIED BARBARA, EQUILIBRIUM, EVILE, NIGHTMARE, TYR, DIE KASSIERER, ORPHANED LAND, KATAKLYSM, ATROCITY, CANDLEMASS, TIAMAT (mit exklusiver "Wildhoney"-Show) und IHSAHN.
Das Open Air findet im kommenden Jahr vom 5. bis 7. August statt.

SARA LEE: Damnation To Salvation [ausgemustert]

Schon seltsam, vor zehn, fünfzehn Jahren war Gothic Metal die spannendste Sparte seit der Erfindung des geschnittenen (Schwarz-)Brotes, nur um seither in geradezu apathische Popanbiederungen zu verfallen. Und so bieten auch die Finnen von SARA LEE das gewohnte Gemisch aus griffigen Keyboardmelodien, runtergeschrubbten Powerchords und theatralischen Gesangslinien, ohne auf der Innovationsskala auch nur geringste Ausschläge zu verursachen. Austauschbar rauschen flotte Rocksongs und gebremste Balladen mit Verzerreralibi am Ohr des Hörers vorbei, ohne für Regungen wie Begeisterung, Interesse oder auch nur Abneigung zu sorgen. Folglich wäre "Damnation To Salvation" auch eher Futter für MTVIVA, wenn da noch Musikclips laufen würden, während Metaller mit einem Faible für Düsternis sich lieber wieder auf Zeitreise in die guten alten Zeiten begeben sollten.

APRON: Apron

"cdreviewWer seine Band "Schürze" nennt, muss musikalisch einen an der Klatsche haben. Dieses Vorurteil bestätigen APRON mit heftigen Grooves, einer offenen Crossover-Attitüde und abgedrehten Ideen abseits der ausgetretenen Modern-Metal-Pfade.

APOPTYGMA BERZERK: Rocket Science [ausgemustert]

Wer hat eigentlich behauptet, dass APOPTYGMA BERZERK auch nur annähernd in die düstere Szene gehören? Reiner Pop auf synthetischer Basis – Vorsicht, kann Restspuren von Gitarren enthalten – wird denn auch auf "Rocket Science" geboten, was spätestens bei "Incompatible" in kaugummiverklebter Seichtheit endet. "Shadow" hat da schon mehr Atmosphäre, aber außer der Erkenntnis, dass APOPTYGMA BERZERK wissen, wie man Synthie-Pop-Hooklines schreibt und jegliche Anflüge elektronischer Avantgarde durch die konsequente Verwendung altbackener Sounds im Keim erstickt, kann "Rocket Science" keine weiteren wertvollen Beiträge zur Forschung leisten.
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